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Startseite / Römische Kaiser /

Kaiser Hadrian

Verfasst von: Kate Zusmann

Kaiser Hadrian

Hadrian, mit vollem Namen Publius Aelius Hadrianus Augustus, war von 117 bis 138 n. Chr. römischer Kaiser. Er entstammte einer hispano-römischen Familie und gilt als der dritte der fünf guten Kaiser:

Berühmt wurde Hadrian vor allem durch seine umfangreichen Bauprojekte im gesamten Römischen Reich – darunter der Hadrianswall in Britannien.

Bevor Sie den Artikel lesen, testen Sie Ihr Wissen in den häufig gestellten Fragen über Kaiser Hadrian.

Contents

Toggle
  • Wissenswertes über Kaiser Hadrian
    • Wofür war Kaiser Hadrian berühmt?
    • Was tat Hadrian den Juden an?
    • Warum zerstörte Hadrian Jerusalem?
    • Warum baute Kaiser Hadrian eine Mauer?
    • War der Hadrianswall ein Erfolg?
    • Wie viele Soldaten bauten den Hadrianswall?
    • Wer zerstörte den Hadrianswall?
    • Wie endete Hadrians Herrschaft?
    • Wie gelangte Hadrian an die Macht?
    • Was ließ Hadrian bauen?
    • War Hadrian ein Diktator?
    • Woher kam das Baumaterial für den Hadrianswall?
    • Wurde der Hadrianswall wiederaufgebaut?
    • Wie alt ist der Hadrianswall?
    • Besteht der Hadrianswall aus Trockenmauerwerk?
    • Wo befindet sich der Hadrianswall heute?
  • Biografie
    • Kaiser
    • Jerusalem
    • Tod
  • Reisen
  • Bauprojekte
    • Der Hadrianswall
  • Bauwerke in Rom aus der Regierungszeit von Kaiser Hadrian

Wissenswertes über Kaiser Hadrian

Wofür war Kaiser Hadrian berühmt?

Kaiser Hadrian ist vor allem bekannt für seine literarischen Interessen, seine umfangreichen Bauprojekte im gesamten Römischen Reich und besonders für den Hadrianswall in Nordbritannien.

Was tat Hadrian den Juden an?

Hadrian verkaufte alle jüdischen Gefangenen in die Sklaverei, verbot den Unterricht der Tora, benannte die Provinz in „Syria Palaestina“ um und änderte den Namen Jerusalems in „Aelia Capitolina“ (wobei sich die Forschung uneinig ist, ob dies vor oder nach dem Aufstand geschah). Darüber hinaus wurden jüdische Synagogen durch römische Tempel ersetzt.

Warum zerstörte Hadrian Jerusalem?

Hadrians Ziel war es, jede Verbindung der Juden mit Judäa auszulöschen und die Ausübung des jüdischen Glaubens zu unterbinden. Dadurch wollte er ein Volk vernichten, das dem Römischen Reich schwere Verluste zugefügt hatte.

Warum baute Kaiser Hadrian eine Mauer?

Hadrian verbrachte einen Großteil seiner Regierungszeit auf Reisen durch das Römische Reich und widmete sich insbesondere der Sicherung und Verbesserung der Grenzen.
Hadrianswall
Er ließ den Hadrianswall errichten, um die nordwestliche Grenze des Römischen Reiches in der Provinz Britannien zu sichern. Die Legionäre, schwer bewaffnete Infanteristen, stammten aus allen Teilen des Reiches.

War der Hadrianswall ein Erfolg?

Seit 1987 ist der Hadrianswall ein UNESCO-Weltkulturerbe und gilt als ein erstaunliches Meisterwerk römischer Ingenieurskunst. Er ist der bekannteste und am besten erhaltene Grenzbefestigungsbau des Römischen Reiches. Dennoch standen Hadrians Truppen beim Bau vor der Herausforderung, ein raues und wechselhaftes Gelände zu überwinden.

Wie viele Soldaten bauten den Hadrianswall?

Etwa 15.000 Soldaten brauchten rund sechs Jahre, um den Hadrianswall zu errichten. Der Bau wurde von Legionären – also römischen Bürger-Soldaten – durchgeführt. Die römische Armee verfügte über spezialisierte Handwerker, darunter Maurer, Ingenieure und Architekten.

Wer zerstörte den Hadrianswall?

Nach Hadrians Tod wurde der Wall mehrfach beschädigt: 155 und 196 n. Chr., jedoch unter Septimius Severus (Regierungszeit 193–211) zwischen 200 und 205 restauriert. Im Jahr 297 wurde ein großer Teil des Walls durch Constantius I (Regierungszeit 293–305) zerstört.

Wie endete Hadrians Herrschaft?

Hadrian starb am 10. Juli 138 n. Chr. im Alter von 62 Jahren in seiner Villa in Baiae. Sowohl Dio Cassius als auch die Historia Augusta berichten über seinen gesundheitlichen Verfall. Mit 21 Regierungsjahren hatte er die längste Herrschaft seit Tiberius und war der viertlängst regierende Kaiser des Prinzipats nach Augustus, Antoninus Pius und Tiberius.

Wie gelangte Hadrian an die Macht?

Während Trajans Zeit als Konsul nahm Hadrian an den Dakerkriegen teil. Im Jahr 105 wurde er Volkstribun, ein bedeutendes politisches Amt. Zwei Jahre später wurde er Prätor – ein Amt direkt unterhalb des Konsuls.

Was ließ Hadrian bauen?

Hadrian ließ den Tempel der Venus und Roma errichten, der als größter Tempel im antiken Rom gilt. Er befand sich auf dem Velia-Hügel zwischen dem Forum Romanum und dem Kolosseum. Der Tempel war den Göttinnen Venus Felix und Roma Aeterna gewidmet. Auch der berühmte Hadrianswall an der Nordgrenze des Reiches wurde während seiner Herrschaft gebaut.

War Hadrian ein Diktator?

Trotz der zahlreichen Opfer, die er forderte, wurde Hadrian später verehrt. Er war ein brillanter Kulturförderer, aber auch ein gefürchteter Herrscher, vor dem viele Angst hatten – und wird deshalb teils als diktatorisch beschrieben.

Woher kam das Baumaterial für den Hadrianswall?

Das Gestein wurde so nah wie möglich an der jeweiligen Baustelle abgebaut. Im zentralen Abschnitt lag das Baumaterial oft weniger als 2 Kilometer entfernt – dort gab es geologische Schichten mit Sandstein und Kalkstein direkt südlich des Whin Sill, die für Mauerwerk und Mörtel verwendet wurden.

Wurde der Hadrianswall wiederaufgebaut?

Ja. Steinmetze begannen mit der Restaurierung eines Abschnitts des Walls in Northumberland. Diese Erhaltungsmaßnahmen kosten über 500.000 Pfund. Teile des zentralen Abschnitts stehen im „Heritage at Risk Register“ des English Heritage.

Wie alt ist der Hadrianswall?

Der Hadrianswall (um 122 n. Chr.) ist über 1.900 Jahre alt. Als Weltkulturerbe erstreckt er sich über 150 Meilen (ca. 240 km) und durchquert Cumbria, Northumberland sowie Tyne and Wear. Er umfasst die 73 Meilen (ca. 120 km) lange Mauer sowie die Küstenverteidigung in Cumbria.

Besteht der Hadrianswall aus Trockenmauerwerk?

Der Hadrianswall wurde mit lokal verfügbaren Materialien errichtet. Über eine Strecke von etwa 72 Kilometern (45 Meilen) im östlichen Teil wurde er aus Stein gebaut.




Steine des Hadrianswalls
Die Steinmauer bestand aus zwei äußeren Schichten aus behauenem Stein und einem Kern aus Schutt und Füllmaterial. Die restlichen rund 50 Kilometer (31 Meilen) im westlichen Abschnitt des Walls wurden aus Grassoden (Torf) errichtet.

Wo befindet sich der Hadrianswall heute?

Der Hadrianswall verläuft nahe der heutigen Grenze zwischen Schottland und England. Er erstreckt sich in Ost-West-Richtung – von Wallsend und Newcastle am Fluss Tyne im Osten bis nach Bowness-on-Solway am Solway Firth im Westen. Der Bau dauerte mindestens sechs Jahre.

Biografie

Hadrian wurde im Jahr 76 n. Chr. in Italica nahe dem heutigen Sevilla geboren. Sein Vater war Publius Aelius Hadrianus Afer, ein Senator mit prätorischem Rang. Seine Mutter, Domitia Paulina, entstammte einer bedeutenden hispano-römischen Senatorenfamilie aus Gades. Hadrian hatte eine ältere Schwester namens Aelia Domitia Paulina sowie einen Großneffen, Gnaeus Pedanius Fuscus Salinator, der 118 n. Chr. Hadrians Mitkonsul wurde. Hadrians Vater war die meiste Zeit außerhalb Roms tätig.

Hadrian war mit Kaiser Trajan verwandt – dieser war ein Cousin ersten Grades seines Vaters. Da Trajan kinderlos war, adoptierte er Hadrian kurz vor seinem Tod. Hadrians Eltern starben bereits im Jahr 86 n. Chr., als er erst zehn Jahre alt war. Er und seine Schwester wurden daraufhin unter die Vormundschaft von Trajan und Publius Acilius Attianus gestellt. Hier finden Sie ein empfehlenswertes Video über Hadrian.

Hadrian hatte eine große Leidenschaft für die griechische Literatur und Kultur, was ihm den Spitznamen Graeculus („kleiner Grieche“) einbrachte.

Seine Frau hieß Paulina, gemeinsam hatten sie eine Tochter namens Julia Serviana Paulina.

Kaiser

Als Hadrian Kaiser wurde, belohnte er die Loyalität der Legionen mit dem üblichen Bonus. Er verbrachte einige Zeit im Osten des Reiches, wo er den jüdischen Aufstand unterdrückte, der noch unter Kaiser Trajan ausgebrochen war. Hadrian galt als ausgezeichneter Verwalter und widmete sich mit großer Hingabe dem Heer und dessen Disziplin.

Hadrian ist dafür bekannt, dass er während eines Großteils seiner Regierungszeit nicht in Rom verweilte.

Bemerkenswert ist, dass Hadrians größte Rivalen enge Vertraute von Kaiser Trajan und hochrangige Mitglieder des kaiserlichen Rates waren. Im Jahr 125 n. Chr. ernannte Hadrian Marcius Turbo zum Präfekten der Prätorianergarde. Seine Herrschaft ist vor allem durch seine zahlreichen Bauprojekte geprägt.

Jerusalem

Obwohl Hadrian hochgebildet war, wurde seine Politik friedlicher Beziehungen nicht immer erfolgreich umgesetzt. Im Jahr 130 n. Chr. besuchte Hadrian Jerusalem, das nach dem Ersten Jüdisch-Römischen Krieg (66–73 n. Chr.) noch immer in Ruinen lag. Er ließ die Stadt nach eigenen Plänen neu errichten und benannte sie zu Ehren seiner selbst und des höchsten römischen Gottes in Aelia Capitolina Jupiter Capitolinus um. Doch als er auf den Trümmern des Tempels von Salomon – des sogenannten Zweiten Tempels, der den Juden als heilig galt – einen Tempel für Jupiter errichten ließ, kam es unter der Führung von Simon Bar-Kochba zum Aufstand, der als Bar-Kochba-Aufstand (132–136 n. Chr.) bekannt wurde.

Die Verluste auf römischer Seite waren enorm – die jüdischen jedoch nicht weniger verheerend. Bis zur Niederschlagung des Aufstandes wurden etwa 580.000 Juden getötet und über 1.000 Städte und Dörfer zerstört. Daraufhin ließ Hadrian die verbliebene jüdische Bevölkerung aus der Region vertreiben und benannte sie in „Syria Palaestina“ um – in Anlehnung an die traditionellen Gegner des jüdischen Volkes, die Philister. Er ließ die Tora öffentlich verbrennen, jüdische Gelehrte hinrichten und verbot die Ausübung des jüdischen Glaubens.

Tod

Nach seiner Rückkehr nach Rom widmete sich Hadrian dem Schreiben von Gedichten und der Verwaltungsarbeit. Er ernannte Antoninus Pius zu seinem Nachfolger – unter der Bedingung, dass dieser wiederum den jungen Marcus Aurelius adoptiere. Hadrian starb im Jahr 138 n. Chr. im Alter von 62 Jahren. Hauptursache war ein Herzinfarkt. Zunächst wurde er in Puteoli beigesetzt, doch Antoninus Pius ließ das monumentale Hadriansmausoleum in Rom errichten, wo Hadrians Leichnam eingeäschert und seine Asche beigesetzt wurde.

Reisen

Hadrian war ein sehr reisefreudiger Kaiser. Er verbrachte mehr als die Hälfte seiner Regierungszeit außerhalb Italiens. Im Gegensatz zu früheren Kaisern, die Rom vor allem aus militärischen Gründen verließen, bereiste Hadrian das Reich aus politischen, kulturellen und verwaltungstechnischen Motiven. Er förderte die Entwicklung von Provinzstädten (Municipia) und halbautonomen urbanen Gemeinden mit eigenen Gesetzen – im Gegensatz zur Gründung neuer römischer Kolonien mit römischer Verfassung.

Bauprojekte

Hadrian initiierte zahlreiche bedeutende Bauprojekte. Er gründete Städte auf der Balkanhalbinsel, in Ägypten, Kleinasien und Griechenland. Unter anderem wurde der Hadriansbogen im Jahr 131 n. Chr. von den Bürgern Athens errichtet – zu Ehren des Kaisers als „Gründer der Stadt“. Hadrian widmete in Griechenland mehrere Stätten seinem Geliebten Antinous, der im Jahr 130 n. Chr. im Nil ertrank. Der Tod des jungen Mannes erschütterte Hadrian zutiefst, sodass er ihn vergöttlichte. Aus diesem Grund verbreitete sich der Kult um Antinous rasch im gesamten Römischen Reich.

Ein weiteres wichtiges Bauprojekt war die Stadt Antinoöpolis in Ägypten. In Rom ließ Hadrian zahlreiche Villen und Bauwerke renovieren oder neu errichten. Viele dieser Bauten überdauerten Jahrhunderte. Der Kaiser hatte eine große Leidenschaft für Architektur und war aktiv in die Planung seiner Projekte eingebunden.

Das Pantheon

Hadrian ließ das berühmte Pantheon in Rom wiederaufbauen, das zuvor durch ein Feuer zerstört worden war, ebenso wie das Forum Traiani.

Der Hadrianswall

Eines der bedeutendsten Bauwerke Hadrians ist der Hadrianswall in Nordbritannien.

Hadrianswall in Nordbritannien

Mit dem Bau des Walls wurde im Jahr 122 n. Chr. begonnen. Er markierte die nördliche Grenze des Römischen Reiches in Britannien. Aufgrund seiner Länge und massiven Struktur diente der Wall auch dazu, die Macht Roms zu demonstrieren. Östlich des Flusses Irthing war er aus Stein gebaut, 3 Meter breit und 6 bis 7 Meter hoch. Westlich des Flusses bestand er aus Stein und Torf, war 6 Meter breit und etwa 3,5 Meter hoch. Die Gesamtlänge des Hadrianswalls betrug 73 Meilen (etwa 120 Kilometer).

Der Hadrianswall wurde in nur sechs Jahren erbaut.

Bauwerke in Rom aus der Regierungszeit von Kaiser Hadrian

Kaiser Hadrian war bekannt für seine architektonische Förderung und ließ während seiner Herrschaft zahlreiche Bauwerke in Rom und im gesamten Römischen Reich errichten. Hier eine Übersicht bedeutender Bauten in Rom, die Hadrian zugeschrieben werden:

  1. Hadrianstempel (Tempel des vergöttlichten Hadrian): Im Campus Martius erbaut, wurde dieser Tempel von seinem Nachfolger Antoninus Pius dem vergöttlichten Hadrian gewidmet.
  2. Hadriansmausoleum (Castel Sant’Angelo): Ursprünglich als Mausoleum für Hadrian und seine Familie errichtet, wurde das Gebäude später zu einer Festung umgewandelt und ist heute als Castel Sant’Angelo bekannt. Es ist über die Pons Aelius, eine weitere hadrianische Konstruktion, mit der Stadt verbunden.
  3. Pantheon: Obwohl das ursprüngliche Pantheon unter Augustus durch Marcus Agrippa errichtet wurde, ließ Hadrian den Bau nach einem Brand neu errichten. Das heutige, ikonische Kuppelgebäude stammt aus seiner Zeit.
  4. Villa Romana: Diese auf dem rechten Ufer des Tibers gelegene Villa galt als Rückzugsort Hadrians in Rom – unabhängig von seiner berühmten Villa in Tivoli.
  5. Thermen des Neptun: Hadrian trug zur Vollendung der Thermen des Neptun bei, deren Bau unter Trajan begonnen wurde. Diese Thermen waren mit Mosaiken von Neptun und Amphitrite verziert.
  6. Restaurierungen und Wiederaufbauten: Neben Neubauten ließ Hadrian zahlreiche Restaurierungsmaßnahmen in Rom durchführen – darunter Tempel, Heiligtümer, öffentliche Gebäude und Aquädukte.
  7. Römische Aquädukte: Hadrian erweiterte die Aquädukte Roms und sicherte so die Wasserversorgung für die wachsende Bevölkerung der Stadt.

Das wohl bekannteste Bauwerk Hadrians außerhalb Roms ist die Villa Adriana (Hadriansvilla) in Tivoli – ein riesiger Rückzugsort, der verschiedene architektonische Stile aus allen Teilen des Reiches vereinte.

Es ist wichtig zu beachten, dass Hadrian zwar als Bauherr gilt, aber stets mit einem Team erfahrener Architekten und Baumeister zusammenarbeitete. Zudem handelte es sich bei einigen dieser Bauwerke, wie etwa dem Pantheon, um den Wiederaufbau bestehender Strukturen.

Autor: Kate Zusmann

Kate Zusmann

Ich lebe seit 12 Jahren in der Ewigen Stadt. Man sagt, jede Ecke Roms hat ihre eigene Geschichte – und ich bin hier, um Ihnen die faszinierendsten historischen Fakten und Stadtlegenden zu erzählen.

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Über die Autoren NachRom.reisen - Kate Zusmann und Artur Jakucewicz
Wir sind Kate und Artur, ein Duo, das von unserer gemeinsamen Faszination für die Ewige Stadt – Rom – vereint wird. Unsere Wege kreuzten sich auf eine Weise, die wir uns nie hätten vorstellen können, angetrieben von einer gemeinsamen Leidenschaft für ihre zeitlosen Geschichten und architektonischen Wunder.

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