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Startseite / Antike römische Stätten und Ruinen /

Antike Aquäduktpark

Verfasst von: Kate Zusmann

Aquäduktpark in Rom
Tipp Der Park ist öffentlich zugänglich und umfasst über 15 Hektar, die zu jeder Tageszeit besichtigt werden können. Die beste Besuchszeit ist jedoch bei Tagesanbruch oder Sonnenaufgang, um die Schönheit der Aquädukte zu erleben und großartige Fotos zu machen.
Empfohlene Tour
Nächstgelegene Bushaltestellen
Anicio Gallo/Antistio14 Min. 720 m: 520
Cinecittà20 Min. 1 km: 558
Nächstgelegene U-Bahn-Stationen
Subaugusta19 Min. 974 m: A
Cinecittà 27 Min. 1.4 km: A
Adresse Via Lemonia, Roma
Webseite www.parcoappiaantica.it

Der Antike Aquäduktpark (Italienisch: Parco degli Acquedotti) in Rom befindet sich etwas außerhalb der Stadt an der Via Appia.

Das römische Wasserversorgungssystem bestand aus künstlich angelegten Kanälen zur Wasserleitung, die teilweise unterirdisch verliefen. Zudem sorgten drei römische Aquädukte bereits im Jahr 52 n. Chr. dafür, dass jeder römische Bürger täglich rund 1.000 Liter Wasser zur Verfügung hatte.

Contents

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  • Wissenswertes vor dem Besuch des Aquäduktparks
    • Kann man römische Aquädukte besichtigen?
    • Wo befinden sich römische Aquädukte?
    • Kann man auf den Aquädukten laufen?
    • Ist der Eintritt in den Aquäduktpark kostenlos?
    • Wie viele römische Aquädukte gibt es noch?
    • Funktionieren römische Aquädukte heute noch?
    • Wie funktionierten römische Aquädukte?
    • Wie bauten die Römer ihre Aquädukte?
  • Was ist ein Aquädukt?
  • Geschichte der römischen Aquädukte
  • Sehenswertes
    • Aqua Claudia
    • Acqua Felice
    • Villa delle Vignacce
  • Weitere berühmte Aquädukte
    • Aquädukt von Cäsarea
    • Aquädukt von Valens
    • Aquädukt von Segovia
  • Interessante Fakten
  • Sehenswürdigkeiten in der Nähe

Wissenswertes vor dem Besuch des Aquäduktparks

Kann man römische Aquädukte besichtigen?

Ja, auf jeden Fall! Besucher können die beeindruckenden römischen Aquädukte erkunden – insbesondere im Park der Aquädukte in Rom. Der Park bietet eine einzigartige Gelegenheit, antike Ingenieurskunst hautnah zu erleben und in die reiche Geschichte Roms einzutauchen.

Wo befinden sich römische Aquädukte?

Römische Aquädukte finden sich an verschiedenen Orten in Europa, doch einige der bekanntesten stehen in Italien – insbesondere in Rom. Im südöstlichen Teil Roms liegt der Aquäduktpark, in dem mehrere gut erhaltene Aquädukte bestaunt werden können, die einst die Stadt mit Wasser versorgten.

Kann man auf den Aquädukten laufen?

Nein, es ist nicht möglich, direkt auf den Aquädukten zu laufen, da diese historischen Bauwerke unter Denkmalschutz stehen. Man kann jedoch entlang der Aquädukte spazieren und sie aus nächster Nähe bewundern – besonders im Park der Aquädukte. Das bietet ein eindrucksvolles Erlebnis der antiken Architektur.

Ist der Eintritt in den Aquäduktpark kostenlos?

Ja, der Park der Aquädukte ist kostenlos zugänglich. Besucher können den Park frei erkunden und die antiken Aquädukte in aller Ruhe besichtigen. Er bietet eine wunderbare Gelegenheit, die geschichtliche und kulturelle Bedeutung dieser Bauwerke ohne Eintrittskosten zu genießen.

Wie viele römische Aquädukte gibt es noch?

Zahlreiche römische Aquädukte sind teilweise bis heute erhalten. Insgesamt verliefen einst elf Aquädukte durch Rom. Auch wenn nicht alle vollständig erhalten sind, existieren noch viele Abschnitte und Bögen – ein eindrucksvolles Zeugnis der römischen Ingenieurskunst.

Funktionieren römische Aquädukte heute noch?

Nein, die römischen Aquädukte in Rom dienen heute nicht mehr der Wasserversorgung. Das antike Leitungssystem wurde im Laufe der Jahrhunderte durch moderne Technik ersetzt. Dennoch stehen die erhaltenen Bauwerke als eindrucksvolle Denkmäler für das technische Können der Antike.

Wie funktionierten römische Aquädukte?

Römische Aquädukte funktionierten nach dem Prinzip der Schwerkraft. Ein fein abgestimmtes Gefälle sorgte dafür, dass das Wasser aus entfernten Quellen über Kanäle, Tunnel und Brückenbögen in die Städte geleitet wurde – ganz ohne mechanische Hilfsmittel.

Wie bauten die Römer ihre Aquädukte?

Der Bau der Aquädukte erfolgte mit großer Präzision: Durch Grabungen, Mauerwerk aus Ziegeln und Beton sowie durch die Errichtung von Bögen entstanden stabile Bauwerke. Ingenieure und Arbeiter planten den Verlauf sorgfältig und passten ihn der Landschaft an, um einen stetigen Wasserfluss zu garantieren – ein Meisterwerk antiker Baukunst.

Was ist ein Aquädukt?

Die Römer errichteten Aquädukte, die im gesamten Imperium als Wasserleitungssysteme dienten. Das Wasser versorgte öffentliche Bäder, Brunnen, Toiletten, Gärten, Mühlen, landwirtschaftliche Betriebe sowie private Haushalte. Die Wasserleitungen funktionierten größtenteils ausschließlich durch die Schwerkraft, wobei das Wasser mit leichtem Gefälle durch Kanäle aus Stein, Ziegel oder Beton geleitet wurde – gelegentlich aber auch durch steilere Abschnitte.

Römische Aquädukte in Italien

Die meisten Leitungen verliefen unterirdisch und folgten den natürlichen Geländeformen. Darüber hinaus verfügten viele Aquäduktanlagen über Absetzbecken, die dazu dienten, Schwebstoffe aus dem Wasser zu entfernen. Das überschüssige Wasser aus den Leitungen wurde für urbane Prozesse wie Reinigungsarbeiten genutzt und spülte gleichzeitig die Kanäle und Abwasserleitungen durch.

Geschichte der römischen Aquädukte

Die antiken Römer errichteten komplexe Wasserversorgungssysteme, die die Stadt Rom mit enormen Mengen an Wasser versorgten. Die als antik geltenden Aquädukte wurden über einen Zeitraum von fünf Jahrhunderten erbaut. Zwischen 311 v. Chr. und 226 n. Chr. entstanden insgesamt elf dieser Bauwerke. Auf dem Höhepunkt des Römischen Reiches lieferten diese Systeme täglich rund vier Millionen Liter Wasser in die Ewige Stadt.

Sehenswertes

Noch heute lassen sich beeindruckende Bauwerke entdecken, die die Stadt umgeben. Das System der Aquädukte war äußerst komplex, und der Aquäduktpark gehört heute zu den besten Orten, um einen sonnigen Tag in Rom zu verbringen. Interessant ist, dass die ersten Aquädukte, die Rom versorgten, die 16 Kilometer lange Aqua Appia (312 v. Chr.), die Anio Vetus (272–269 v. Chr.) sowie die 91 Kilometer lange Aqua Marcia (144–140 v. Chr.) waren.

Aqua Claudia

Der Claudius-Aquädukt (Aqua Claudia) wurde im Jahr 52 n. Chr. von Kaiser Caligula in Auftrag gegeben. Zusammen mit der Aqua Anio Vetus, der Aqua Anio Novus und der Aqua Marcia zählt er zu den „vier großen Aquädukten Roms“. Der Bau dauerte 11 Jahre und beschäftigte über 30.000 Arbeiter. Er galt als der Lieferant des besten Wassers in der Stadt. Heute sind seine Überreste die eindrucksvollsten und können im Aquäduktpark und bei der Porta Maggiore besichtigt werden.

Der Aquädukt musste nach seiner Fertigstellung mehrfach repariert werden. Die erste umfassende Restaurierung wurde neun Jahre nach Baubeginn vorgenommen und im Jahr 71 n. Chr. unter Vespasian abgeschlossen. Weitere Reparaturen erfolgten 81 n. Chr. unter Titus. Die Wasserquelle des Aquädukts waren mehrere Quellen im Anio-Tal.

Aqua Claudia

Der Aquädukt war 72 Kilometer lang.

Acqua Felice

Die Acqua Felice war der erste Aquädukt, der während der römischen Renaissance errichtet wurde. Sie wurde von Papst Sixtus V. in Auftrag gegeben, dessen bürgerlicher Name Felice Peretti war. Es handelte sich zugleich um den ersten neuen Aquädukt im frühneuzeitlichen Rom. Die Acqua Felice verläuft etwa 13 Kilometer – davon 8 Kilometer unterirdisch und 5 Kilometer oberirdisch – und endet an der Mosesbrunnenanlage (Fontana dell’Acqua Felice), die 1587 von Domenico Fontana gestaltet wurde.

Der dreibogige Brunnen markierte den Eintritt der neuen Wasserleitung nach Rom.

Villa delle Vignacce

Die „Villa der Weinberge“ (Villa delle Vignacce) war eine groß angelegte römische Anlage im heutigen Aquäduktpark. Sie wurde im 2. Jahrhundert n. Chr. errichtet und im 4. Jahrhundert n. Chr. umgebaut. Sie gilt als eine der weniger dokumentierten Villen der Stadt. Ausgrabungen im Jahr 2007 zeigen, dass die Anlage über Thermen und ein Heizsystem verfügte. Der Badekomplex war mit Mosaikböden und Marmorböden ausgestattet. Außerdem befanden sich dort verschiedene Statuen und Wasserfälle.

Heute sind die weitläufigen Ruinen im größten öffentlichen Park Roms mit den Aquädukten frei zugänglich.

Villa der Weinberge

Weitere berühmte Aquädukte

Die ersten Aquädukte wurden von frühen Hochkulturen wie Babylon, Assyrien und Ägypten errichtet. Diese Wassersysteme bestanden meist aus offenen Kanälen, die zwischen einem Fluss und einer Stadt verliefen. Die bekanntesten Wasserleitungen stammen jedoch von den Römern.

Aquädukt von Cäsarea

Cäsarea war eine Hafenstadt, die von König Herodes dem Großen zwischen 23 und 13 v. Chr. im heutigen Israel erbaut wurde. Das Aquädukt brachte Wasser aus Quellen in 10 Kilometer (6 Meilen) Entfernung in die Stadt. Im 2. Jahrhundert n. Chr. erweiterten die Römer das antike Aquädukt und verdoppelten dessen Kapazität. Die Anlage versorgte die Stadt über 1.200 Jahre lang mit Wasser und wurde mehrfach restauriert.

Aquädukt von Cäsarea, Israel

Aquädukt von Valens

Das Valens-Aquädukt wurde im Jahr 368 n. Chr. unter der Herrschaft des römischen Kaisers Valens errichtet. Es bildete einen Endpunkt des antiken Systems aus Kanälen und Aquädukten in Konstantinopel (heute Istanbul, Türkei). Das gesamte System erreichte eine Länge von über 250 Kilometern und war somit das längste Aquädukt der Antike. Der heute noch erhaltene Abschnitt misst 921 Meter.

Valens-Aquädukt in Istanbul

Aquädukt von Segovia

Das Aquädukt von Segovia wurde um das Jahr 50 n. Chr. erbaut und gilt als eines der besterhaltenen römischen Bauwerke in Spanien. Es ist 16 Kilometer (10 Meilen) lang und wurde aus rund 24.000 massiven Granitblöcken ohne Mörtel errichtet. Das Aquädukt ist das Wahrzeichen der Stadt Segovia und versorgte diese bis ins 20. Jahrhundert mit Wasser.

Aquädukt von Segovia, Spanien

Der eindrucksvolle Aquäduktpark in Rom zählt zu den schönsten und ruhigsten Orten der Stadt. Er eignet sich hervorragend für ein Picknick, ein Fotoshooting oder einfach einen entspannten Tag bei warmem Wetter. Zudem bietet der Park ausreichend Platz zum Joggen oder für sportliche Aktivitäten.

Interessante Fakten

  1. Der Aquäduktpark in Rom beherbergt eine beeindruckende Sammlung antiker Aquädukte, die einst die Ewige Stadt mit Wasser versorgten. Diese imposanten Bauwerke wurden zwischen dem 4. Jahrhundert v. Chr. und dem 1. Jahrhundert n. Chr. errichtet – über einen Zeitraum von mehr als 500 Jahren.
  2. Im Park ragt die Aqua Claudia empor – einer der bekanntesten Aquädukte des antiken Roms. Vollendet im Jahr 52 n. Chr., erstreckte sich dieses technische Meisterwerk über 69 Kilometer und erreichte in manchen Abschnitten eine Höhe von bis zu 27 Metern. Es lieferte der Stadt rund 190.000 Kubikmeter Wasser pro Tag!
  3. Der Park der Aquädukte ermöglicht es Besuchern, die Überreste der Anio Novus zu sehen – ein Aquädukt, das 38 n. Chr. von Kaiser Caligula in Auftrag gegeben wurde. Mit einer Länge von beeindruckenden 87 Kilometern zählt es zu den längsten Aquädukten der Antike.
  4. Bei einem Rundgang durch den Park begegnet man auch dem Aquädukt Marcia aus dem Jahr 144 v. Chr. Dieser galt als äußerst effizient und lieferte in seiner Blütezeit rund 187.600 Kubikmeter Wasser täglich nach Rom.
  5. Die Aqua Anio Vetus, um 270 v. Chr. errichtet, ist ebenfalls im Park zu finden. Dieses antike Bauwerk erstreckte sich über 61 Kilometer und spielte eine entscheidende Rolle in der Wasserversorgung der wachsenden römischen Bevölkerung – ein wahres Zeugnis römischer Ingenieurskunst.
  6. Der Park der Aquädukte bietet einen einzigartigen Einblick in die Baukunst des antiken Roms. Elf Aquädukte verlaufen durch das Gebiet – ein lebendiges Denkmal für die fortschrittliche Infrastruktur, die die römische Zivilisation vor über 2.000 Jahren unterstützte.
  7. Zur Zeit des Römischen Reiches lieferten die Aquädukte im Park unglaubliche Mengen Wasser nach Rom. Schätzungen zufolge über eine Million Kubikmeter Wasser täglich – genug, um öffentliche Thermen, Brunnen und Haushalte der Metropole konstant zu versorgen.
  8. Die Aquädukte des Parks sind nicht nur technische Meisterwerke, sondern auch kulturelle Symbole. Sie wurden in zahlreichen Kunstwerken verewigt – darunter in Radierungen von Künstlern wie Giovanni Battista Piranesi. Ihre Pracht inspiriert bis heute Künstler, Historiker und Reisende.
    Aquädukt von Nero – Giovanni Battista Piranesi, 1775
  9. Der Aquäduktpark bietet eine ruhige Oase abseits des Trubels der Stadt. Beim Spaziergang entlang der antiken Bauwerke, umgeben von grüner Landschaft, tauchen Besucher tief in die Geschichte ein – ein absolutes Muss für Geschichtsliebhaber und Reisende mit Sinn für Kultur.
  10. Heute steht der Park der Aquädukte als Denkmal für das bleibende Erbe des antiken Roms. Er erinnert an die beeindruckenden technischen Leistungen der Römer und lädt zu einer spannenden Zeitreise ein – zwischen historischem Staunen und landschaftlicher Schönheit.

Sehenswürdigkeiten in der Nähe

Via Appia
57 min 1.77 mi 2.9 km
Katakomben des Hl. Kallistus
1 h 20 min 2.5 mi 4 km
Aurelianische Mauer
5 min 3.27 mi 5.3 km
Lateranbasilika
6 min 3.63 mi 5.8 km
Heilige Treppe (Scala Santa)
6 min 3.65 mi 5.9 km
Caracalla-Thermen
6 min 3.96 mi 6.4 km
Sankt Paul vor den Mauern
7 min 4.2 mi 6.8 km
Pyramide des Caius Cestius
7 min 4.34 mi 7 km
Colosseum
7 min 4.34 mi 7 km
Konstantinsbogen
7 min 4.39 mi 7.1 km

Autor: Kate Zusmann

Kate Zusmann

Ich lebe seit 12 Jahren in der Ewigen Stadt. Man sagt, jede Ecke Roms hat ihre eigene Geschichte – und ich bin hier, um Ihnen die faszinierendsten historischen Fakten und Stadtlegenden zu erzählen.

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Über uns

Über die Autoren NachRom.reisen - Kate Zusmann und Artur Jakucewicz
Wir sind Kate und Artur, ein Duo, das von unserer gemeinsamen Faszination für die Ewige Stadt – Rom – vereint wird. Unsere Wege kreuzten sich auf eine Weise, die wir uns nie hätten vorstellen können, angetrieben von einer gemeinsamen Leidenschaft für ihre zeitlosen Geschichten und architektonischen Wunder.

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