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Startseite / Antike römische Stätten und Ruinen /

Via Appia Antica

Verfasst von: Artur Jakucewicz

Via Appia Antike Straße
Tipp Eine der besten Möglichkeiten, die Via Appia in Rom zu erkunden, ist eine E-Bike-Tour. Dieses eindrucksvolle Erlebnis entführt Sie aus dem Trubel der Stadt und bietet eine erholsame Auszeit in der römischen Landschaft. Gemeinsam mit einem sachkundigen Guide radeln Sie entlang der antiken Via Appia und tauchen ein in ihre faszinierende Geschichte und malerische Schönheit. Die Tour beinhaltet Stopps an bedeutenden römischen Relikten wie den Katakomben von San Callisto und San Sebastiano, alten Basiliken, Grabmälern und Aquädukten. Diese dreistündige Fahrt bietet nicht nur ein aufregendes Fahrerlebnis, sondern auch eine lehrreiche Reise in Roms reiche Vergangenheit – ein unvergessliches Erlebnis. Geführte Fahrradtour auf der Via Appia in Rom
Öffnungszeiten
Sonntag: 9:30 AM - 5:00 PM
Montag: 9:30 AM - 5:00 PM
Dienstag: 9:30 AM - 5:00 PM
Mittwoch: 9:30 AM - 5:00 PM
Donnerstag: 9:30 AM - 5:00 PM
Freitag: 9:30 AM - 5:00 PM
Samstag: 9:30 AM - 5:00 PM
Empfohlene Tour
Nächstgelegene Bushaltestellen
Appia Antica/Travicella3 Min. 139 m: 118
Colombo/Circonvallazione Ostiense11 Min. 535 m: 160 671 714
Nächstgelegene U-Bahn-Stationen
Furio Camillo37 Min. 1.9 km: A
Ponte Lungo 35 Min. 1.8 km: A
Adresse Via Appia Antica, 42, Roma
Webseite www.parcoappiaantica.it

Die Via Appia Antica in Rom ist eine antike Straße, die im Jahr 312 v. Chr. von Appius Claudius Caecus erbaut wurde. Als östliches Tor der Stadt verband sie Rom mit Capua. Sie erstreckte sich vom Forum Romanum über 640 Kilometer bis nach Brindisi, von wo aus Schiffe nach Ägypten und Griechenland fuhren. Die Straße diente als militärische und wirtschaftliche Lebensader. Heute gehört sie zu den schönsten Orten, um einen sonnigen Tag in Rom zu verbringen und in die Vergangenheit einzutauchen.

Contents

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  • Wissenswertes vor dem Besuch der Via Appia
    • Was ist die Via Appia und wann wurde sie gebaut?
    • Warum war die Via Appia für das Römische Reich so wichtig?
    • Wie lang ist die Via Appia?
    • Welche historischen Ereignisse fanden auf der Via Appia statt?
    • Warum wird die Via Appia auch „Königin der Straßen“ genannt?
    • Welche Materialien wurden für den Bau der Via Appia verwendet?
    • Welche Bauwerke findet man entlang der Via Appia?
    • Kann man die Via Appia heute noch besuchen?
    • Welche Herausforderungen hatten die Erbauer der Via Appia?
    • Wie beeinflusste der Bau der Via Appia andere römische Straßen?
  • Interessante Fakten über die Via Appia
  • Wie man zur Via Appia gelangt
  • Geschichte der Via Appia
  • Die Kreuzigung von Spartacus
  • Katakomben
  • Regionalpark der Via Appia
    • Gräber der Via Latina
    • Park der Caffarella
    • Park der Aquädukte
    • Park von Tor Fiscale
    • Villa der Quintilier
  • Sehenswürdigkeiten in der Nähe

Wissenswertes vor dem Besuch der Via Appia

Was ist die Via Appia und wann wurde sie gebaut?

Die Via Appia ist eine antike römische Straße, die im Jahr 312 v. Chr. von Appius Claudius Caecus erbaut wurde. Sie diente dazu, Rom mit Brindisi im Südosten Italiens zu verbinden.

Warum war die Via Appia für das Römische Reich so wichtig?

Als eine der ältesten und strategisch bedeutendsten römischen Straßen erleichterte die Via Appia den Handel, militärische Bewegungen und die Kommunikation – und spielte eine zentrale Rolle bei der Expansion des Römischen Reiches.

Wie lang ist die Via Appia?

Ursprünglich erstreckte sich die Via Appia über etwa 530 Kilometer von Rom bis nach Brindisi. Später wurde sie auf 643 Kilometer verlängert und gehörte damit zu den längsten römischen Straßen.

Welche historischen Ereignisse fanden auf der Via Appia statt?

Die Via Appia war Schauplatz bedeutender Ereignisse, darunter die Kreuzigung von 6.000 versklavten Menschen im Jahr 71 v. Chr. nach der Niederlage des Spartacus sowie die Bestattung berühmter Römer wie Cicero entlang der Straße.

Warum wird die Via Appia auch „Königin der Straßen“ genannt?

Die Via Appia wurde wegen ihrer ingenieurtechnischen Meisterleistung, ihrer Bedeutung und strategischen Rolle im Römischen Reich als „Regina Viarum“ – „Königin der Straßen“ – bezeichnet.

Welche Materialien wurden für den Bau der Via Appia verwendet?

Die Straße wurde aus mehreren Schichten aus Kies, Steinen und Sand gebaut. Die Oberfläche bestand aus großen, polygonalen Basalt- oder Lavasteinen, die für Stabilität und Langlebigkeit sorgten.

Welche Bauwerke findet man entlang der Via Appia?

Entlang der Via Appia finden sich zahlreiche Bauwerke wie Gräber, Monumente, Villen und Katakomben. Diese Bauwerke zeugen vom Reichtum und der Bedeutung ihrer Besitzer.

Kann man die Via Appia heute noch besuchen?

Ja, Teile der Via Appia sind erhalten und heute zugänglich. Besonders bekannt ist der Abschnitt „Appia Antica“ in Rom, der als Regionalpark Besuchern zum Wandern oder Radfahren offensteht.

Welche Herausforderungen hatten die Erbauer der Via Appia?

Beim Bau der Straße mussten schwierige Geländeverhältnisse wie sumpfige Gebiete überwunden werden. Die römischen Ingenieure setzten dabei auf innovative Techniken wie Entwässerungssysteme.

Wie beeinflusste der Bau der Via Appia andere römische Straßen?

Die Via Appia setzte Maßstäbe für den römischen Straßenbau und führte zur Entwicklung eines riesigen Straßennetzes im Römischen Reich mit über 400.000 Kilometern Länge.

Interessante Fakten über die Via Appia

Hier sind 20 interessante und ungewöhnliche Fakten über die Via Appia, die nur erfahrene Historiker kennen. Merken Sie sich ein paar davon und überraschen Sie Ihre Freunde bei einem selbstgeführten Spaziergang.

  1. Die Via Appia wurde nach Appius Claudius Caecus benannt, einem römischen Zensor, der im Jahr 312 v. Chr. den Bau initiierte.
  2. Sie war die erste römische Straße, die speziell für militärische Zwecke gebaut wurde, um schnelle Truppenbewegungen und Materialtransporte zu ermöglichen.
  3. Die Straße wurde mit einer bahnbrechenden Technik namens „opus caementicium“ gebaut – eine frühe Form von Beton, die eine haltbare und stabile Oberfläche ermöglichte.
  4. Die Via Appia spielte eine entscheidende Rolle bei der Expansion Roms, da sie die Stadt mit den südlichen Provinzen verband und so die Eroberung neuer Gebiete ermöglichte.
  5. Die Straße wurde häufig für „Triumphzüge“ genutzt, bei denen siegreiche Generäle und ihre Armeen nach Rom zurückkehrten, um ihre Erfolge zu feiern.
  6. Im Jahr 71 v. Chr. kreuzigten die Römer nach der Niederschlagung von Spartacus und dem Sklavenaufstand 6.000 versklavte Menschen entlang der Via Appia – als Warnung für alle, die an Rebellion dachten.
  7. Der Apostel Petrus soll auf der Via Appia Jesus begegnet sein, als er vor der Verfolgung in Rom floh. Der Überlieferung nach sagte Jesus zu ihm, er kehre nach Rom zurück, um erneut gekreuzigt zu werden – woraufhin Petrus umkehrte und das Martyrium annahm.
  8. Die Via Appia war ein prestigeträchtiger Ort für die Gräber bedeutender Römer wie des Dichters Horaz und des Redners Cicero, deren Grabstätten sich entlang der Straße befanden.
  9. Entlang der Via Appia wurden zahlreiche Katakomben errichtet, wie die Katakomben von San Sebastiano und San Callisto, in denen die Überreste früher Christen und Märtyrer ruhen.
  10. Die strategische Bedeutung der Straße führte dazu, dass sie im „Itinerarium Antonini“, einem römischen Reiseführer mit dem Straßennetz des Reiches, aufgeführt wurde.
  11. Die Via Appia war auch für den Handel von zentraler Bedeutung – sie ermöglichte den Transport von Waren wie Olivenöl, Wein und Getreide aus Süditalien nach Rom.
  12. Die Milvische Brücke, ein wichtiger Übergang entlang der Via Appia, war 312 n. Chr. Schauplatz der entscheidenden Schlacht zwischen Konstantin und Maxentius, die Konstantins Bekehrung zum Christentum einleitete.
  13. Der Bau der Straße erforderte fortschrittliche Ingenieurstechniken, darunter der Bau von Viadukten und Brücken, um schwieriges Gelände wie Sümpfe und Flüsse zu überwinden.
  14. Die Straße verfügte über Meilensteine, sogenannte „Miliaria“, die die Entfernung bis Rom angaben und den Reisenden die Orientierung erleichterten.
  15. Die Via Appia wurde über Jahrhunderte hinweg regelmäßig von der römischen Regierung instand gehalten und repariert.
  16. Kaiser Augustus ließ einen monumentalen Bogen am Eingang der Via Appia in Rom errichten – die „Porta San Sebastiano“, die bis heute erhalten ist.
  17. Entlang der Straße befanden sich zahlreiche Villen und Landgüter, wie die Villa der Quintilier, die wohlhabenden und einflussreichen Römern gehörte.
  18. Die Via Appia inspirierte das berühmte Sprichwort „Alle Wege führen nach Rom“, das die Bedeutung des römischen Straßennetzes für die Verbindung des riesigen Reiches unterstreicht.
  19. Auch im Mittelalter und während der Renaissance wurde die Straße weiter genutzt und trug zur Entwicklung der europäischen Verkehrswege bei.
  20. Heute ist die Via Appia eine beliebte Touristenattraktion und ein bedeutendes historisches Denkmal – der Regionalpark Appia Antica bewahrt einen Teil der antiken Straße für Besucher.

Wie man zur Via Appia gelangt

Es ist ganz einfach, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Via Appia zu gelangen. Sie müssen:

  • Die U-Bahn bis zur Station Piramide nehmen.
  • Dann nehmen Sie den Bus Nr. 118 ab der Station.
  • Ihre Haltestelle heißt „Katakomben von San Callisto“.
  • Von hier aus können Sie zu Fuß gehen, ein Fahrrad benutzen oder mit dem E-Bike mehrere Kilometer entlang der antiken römischen Straße zurücklegen.
  • Fahrradverleih im Appia Antica Caffè: 9:00 Uhr bis Sonnenuntergang; montags von 9:00 Uhr bis 13:30 Uhr.
  • Preis: 10 Euro pro Stunde oder 30 Euro für den ganzen Tag.

Fahrradverleih Via Appia Antica in Rom
Darüber hinaus gibt es viele Tourangebote zur Via Appia.

Geschichte der Via Appia

Die Straße wurde nach Appius Claudius Caecus benannt, dem römischen Zensor, der im Jahr 312 v. Chr. den Bau des ersten Abschnitts dieser Militärstraße begann und abschloss. Sie wurde errichtet, um eine schnelle Verbindung zwischen Rom und Capua bei Neapel herzustellen.
Die Via Appia begann am Circus Maximus und führte an den Caracalla-Thermen vorbei bis zur Aurelianischen Mauer. Ihre Gesamtlänge betrug 212 Kilometer, und es dauerte 5 bis 6 Tage, sie zu durchqueren. Der erste Streckenabschnitt zwischen Rom und Terracina war 48 Kilometer lang. Die Via Appia war für ihre Zeit revolutionär und war die erste römische Straße, die mit Kalkzement gebaut wurde.

Via Appian way Antica on Italy map

Die gesamte Straße besteht aus großen Steinplatten

Ein Teil der Via Appia wird heute Via Sacra oder „Heilige Straße“ genannt und beginnt am Kapitol. Die Straße verläuft entlang des Palatin und des Circus Maximus.

Die Kreuzigung von Spartacus

In der Antike war es verboten, Tote innerhalb der Stadtgrenzen Roms zu bestatten, weshalb sie entlang der Ausfallstraßen beigesetzt wurden. Berühmte Persönlichkeiten wurden in aufwendigen Gräbern für sich selbst oder ihre Familie beigesetzt.
Neben zahlreichen Grabmälern entlang der Via Appia gibt es auch Monumente wie die christlichen Katakomben, den Herkulestempel, die Kirche Quo Vadis (wo der heilige Petrus Christus begegnet sein soll), die Ruinen der gotischen Kirche San Nicola sowie die Grabstätten von San Sebastian, San Domitilla, San Callixtus und das Grab der Cecilia Metella. In der Nähe befindet sich auch der Circus Maxentius, unweit des Grabes von Romulus – eines der am besten erhaltenen römischen Zirkusbauten. Die römischen Kaiser Gallienus und Geta wurden dort ebenfalls beigesetzt.

Im Jahr 73 v. Chr. erhoben sich Sklaven unter der Führung des ehemaligen Gladiators Spartacus gegen Rom

Spartacus gelang es, über zwei Jahre hinweg mehrere römische Armeen zu besiegen. Als er jedoch zu fliehen versuchte, geriet er in Apulien/Kalabrien in eine Falle und wurde von Legionen aus dem gesamten Reich eingekesselt. Die Römer betrachteten seine Niederlage als endgültigen Entzug des Lebensrechts für Sklaven. Im Jahr 71 v. Chr. wurden 6.000 Sklaven, darunter auch Spartacus, auf den 200 Kilometern der Via Appia von Rom bis Capua gekreuzigt.

Katakomben

Unterhalb der Via Appia befinden sich kilometerlange Tunnel, bekannt als Katakomben, in denen frühe Christen bestattet wurden. Während der Christenverfolgungen fanden in diesen verborgenen Kirchen auch geheime Gottesdienste statt. Die bekanntesten sind die Katakomben des Callixtus und die Katakomben des heiligen Sebastian.

Katakombe des heiligen Sebastian unter der Via Appia in Rom

Regionalpark der Via Appia

Der Parco Regionale dell’Appia Antica, also der Regionalpark der Via Appia, liegt direkt an der Via Appia Antica und ist ein riesiger, historischer Park, der sich im Besitz verschiedener Privatpersonen befindet. Das Gebiet wird überwiegend von Landwirten genutzt, deren Einkommen aus der Landwirtschaft stammt. Der Park ist bekannt für seine antiken Schätze, Ruinen und archäologischen Überreste. Darüber hinaus gibt es alte Kirchen und Katakomben wie Annia Regilla und Tomba Tomba. Weitere sehenswerte Orte sind die Villa dei Quintili, das Tal der Caffarella, Farnese, Tormacrancia, der Circus des Maxentius und die Via Latina. Regionalpark der Via Appia in Rom

Der Park umfasst etwa 3.400 Hektar und steht seit 1988 unter Schutz.

Es gibt Fahrradverleihe sowie Restaurants, in denen man zu Mittag oder Abend essen kann. Außerdem leben über 70 Tierarten im Park, darunter Kaninchen, Frösche, Füchse, Salamander, Schildkröten und viele weitere.

Gräber der Via Latina

Die Gräber der Via Latina stammen größtenteils aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. und befinden sich entlang eines Abschnitts der antiken römischen Straße Via Latina innerhalb des Regionalparks. Die Grabstätten wurden in den Jahren 1857–58 entdeckt. Die Ausgrabungen wurden unter Papst Pius IX. gepflegt und erhalten.

Park der Caffarella

Der Caffarella-Park wird im Norden von der Via Latina und im Süden von der Via Appia begrenzt. Er beginnt an der Aurelianischen Mauer und reicht bis zur Via dell’Almone. Es gibt einen landwirtschaftlichen Betrieb mit 78 Vogelarten und weiteren Tieren. Herodes Atticus, ein Grieche, der römischer Senator wurde und Annia Regilla heiratete, erwarb das Gebiet eines großen Landguts namens Triopius, das weite Teile des Parks einnahm. Dort befinden sich das Grab der Annia Regilla und das Nymphäum der Egeria.

Park der Aquädukte

Der Parco degli Acquedotti ist ein öffentlicher Park mit einer Fläche von etwa 240 Hektar. Er wurde nach den Aquädukten benannt, die ihn durchqueren: der Aqua Felix und der Aqua Claudia. Außerdem befinden sich dort die Überreste der Villa delle Vignacce. Aquäduktpark nahe der Via Appia in Rom

Park von Tor Fiscale

Sechs römische Aquädukte führen durch den Park von Tor Fiscale nach Rom. Im Laufe der Jahrhunderte diente er als Lagerplatz für Armeen, die Rom angreifen wollten, da er an der Via Latina liegt und ganz in der Nähe der Via Appia.

Villa der Quintilier

Die Villa der Quintilier (Villa dei Quintili) ist eine antike römische Villa, die sich am fünften Meilenstein der Via Appia befindet. Sie wurde im 2. Jahrhundert von den Brüdern Sextus Quintilius Maximus und Sextus Quintilius Condianus erbaut. Die Villa verfügte über eine eigene Therme, die durch ein Aquädukt versorgt wurde, sowie über ein Hippodrom aus dem 4. Jahrhundert.
Ein Besuch der Via Appia lohnt sich ohne Zweifel. Die Straße ist voller Geschichte und ein echtes Zeugnis der Antike. Sie ist eine ausgezeichnete Wahl für einen Tagesausflug bei sonnigem Wetter, um römische Ruinen, Denkmäler und Katakomben zu entdecken und wunderschöne Fotos zu machen.

Sehenswürdigkeiten in der Nähe

Katakomben des Hl. Kallistus
29 min 4820 ft 1.5 km
Aquäduktpark
57 min 1.77 mi 2.9 km
Aurelianische Mauer
1 h 4 min 1.98 mi 3.2 km
Sankt Paul vor den Mauern
1 h 19 min 2.47 mi 4 km
Lateranbasilika
1 h 26 min 2.66 mi 4.3 km
Caracalla-Thermen
1 h 26 min 2.68 mi 4.3 km
Heilige Treppe (Scala Santa)
1 h 28 min 2.73 mi 4.4 km
Pyramide des Caius Cestius
1 h 32 min 2.86 mi 4.6 km
Denkmal für Giuseppe Mazzini
5 min 3.16 mi 5.1 km
Rosengarten
5 min 3.2 mi 5.2 km

Autor: Artur Jakucewicz

Artur Jakucewicz

Ich lebe seit über 10 Jahren in Rom und freue mich, meine Erfahrungen und mein Wissen zu teilen. Ich liebe antike Geschichte und Architektur – Autor von Reiseführern für unabhängige Reisende in Italien.

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Über uns

Über die Autoren NachRom.reisen - Kate Zusmann und Artur Jakucewicz
Wir sind Kate und Artur, ein Duo, das von unserer gemeinsamen Faszination für die Ewige Stadt – Rom – vereint wird. Unsere Wege kreuzten sich auf eine Weise, die wir uns nie hätten vorstellen können, angetrieben von einer gemeinsamen Leidenschaft für ihre zeitlosen Geschichten und architektonischen Wunder.

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