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Startseite / Römische Kaiser /

Kaiser Commodus

Verfasst von: Kate Zusmann

Kaiser Commodus

Commodus, oder Lucius Aurelius Commodus, war ein römischer Kaiser gemeinsam mit seinem Vater, Marcus Aurelius, von 177 bis zum Tod seines Vaters im Jahr 180 und danach allein bis 192. Während seiner gemeinsamen Herrschaft mit seinem Vater begleitete er Marcus Aurelius während der Markomannenkriege im Jahr 172 sowie auf einer Reise durch die östlichen Provinzen im Jahr 176. Außerdem war er im Jahr 177 der jüngste Konsul in der Geschichte Roms. Noch im selben Jahr wurde er Mitkaiser seines Vaters.

Es war das erste Mal seit Titus und Vespasian im Jahr 79 n. Chr., dass ein Sohn seinem leiblichen Vater nachfolgte.

Während seiner Alleinherrschaft erlebte das antike Römische Reich eine Phase mit weniger militärischen Konflikten bei gleichzeitig diktatorischem Regierungsstil. Seine Ermordung im Jahr 192 markierte das Ende der Nerva-Antoninischen Dynastie.

Contents

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  • Frühes Leben
  • Kaiser Commodus
    • Neues Leben
  • Interessante Fakten über Kaiser Commodus
  • Der Tod von Kaiser Commodus
  • Wissenswertes über Kaiser Commodus
    • Warum ist Commodus so berühmt?
    • War Kaiser Commodus ein Gladiator?
    • Welche Rolle spielte Commodus bei den Gladiatorenkämpfen?
    • Mit welchen Verschwörungen und Feinden hatte Commodus zu kämpfen?
    • Wie beeinflusste die Herrschaft von Commodus das Bild der römischen Kaiser?
    • Welche auffälligen paranoiden Handlungen zeigte Commodus?
    • Wie starb Commodus?

Frühes Leben

Lucius Aurelius Commodus wurde 161 als Sohn von Marcus Aurelius und Faustina der Jüngeren in Lanuvium, einer Stadt 22 Kilometer südöstlich von Rom, geboren. Er war das zehnte von vierzehn Kindern und der einzige überlebende Sohn. Commodus wurde von dem Leibarzt seines Vaters, Galen, erzogen, der viele seiner Krankheiten behandelte. Darüber hinaus wirkten zahlreiche Lehrer an der intellektuellen Ausbildung des jungen Commodus mit. Zu seinen Lehrern gehörten Onesikrates, Antistius Capella, Titus Aius Sanctus und Pitholaus.

Während der Markomannenkriege im Jahr 172 befand sich Commodus in Carnuntum. Dort erhielt er den Siegestitel Germanicus, was darauf hindeutet, dass er bei dem Sieg seines Vaters über die Markomannen anwesend war. Später, im Jahr 175, begann er seine Ausbildung am Kollegium der Pontifices, was den Einstieg in seine öffentliche Laufbahn markierte.

Marcus Aurelius war der erste Kaiser seit Vespasian, der einen leiblichen Sohn hatte. Im Jahr 176 verlieh er Commodus den Rang eines „Imperator“ und später, im Jahr 177, den Titel „Augustus“, was die formelle Machtteilung mit seinem Sohn bedeutete.

Kaiser Commodus

Als Kaiser wurde Commodus bald zur Enttäuschung für Marcus Aurelius. Trotz seiner Ausbildung übernahm er nichts vom Wirken seines Vaters. Nachdem er in den Jahren 178 und 179 zusammen mit Aurelius an der Nordgrenze gekämpft hatte, kehrte Commodus nach dem Tod seines Vaters im Jahr 180 nach Rom zurück. Zu diesem Zeitpunkt war er erst 18 Jahre alt und begann mit Friedensverhandlungen. Später überließ Commodus die Regierungsverantwortung größtenteils anderen, während er sein Leben in vollen Zügen genoss.

Commodus zeigte kein Interesse an politischen Angelegenheiten und litt unter Paranoia

Da der Kaiser zur Regierungsführung auf die Hilfe anderer angewiesen war, gab es zahlreiche Verschwörungen gegen sein Leben. Er galt als leicht beeinflussbar. Eine dieser Verschwörungen wurde im Jahr 182 von seiner älteren Schwester Lucilla und mehreren Senatoren initiiert. Sie war der Ansicht, dass ihr Ehemann, Lucius Verus, nach Marcus Aurelius Kaiser hätte werden müssen. Für diesen Plan wurde Lucilla ins Exil geschickt und später hingerichtet. Auch Paternus, der Befehlshaber der Prätorianergarde, wurde hingerichtet, da er mit dem Mord an Saoterus und mit Lucillas Plan in Verbindung gebracht wurde.

Tigidius Perennis, der gemeinsam mit Paternus die Prätorianergarde befehligte, nutzte die Gelegenheit, um sich in Commodus’ schwieriger Zeit dessen Gunst zu sichern. Er strebte nach politischer Macht. Nach der Affäre mit Lucilla weigerte sich Commodus, öffentliche Reden zu halten, und kommunizierte nur noch über den neuen Kämmerer. So übernahm Perennis die Rolle des öffentlichen Sprechers, die er sehr ernst nahm. Er beseitigte alle Rivalen seiner Autorität, machte sich dabei jedoch viele Feinde. Perennis wurde ein wohlhabender Mann mit zahlreichen Regierungsaufgaben und begann sich selbst als den wahren Kaiser zu betrachten. Sein größter Widersacher wurde jedoch Cleander, ein ehemaliger Sklave und Mitglied des kaiserlichen Haushalts. Im Jahr 185 informierte Cleander Commodus über einen Plan von Perennis, sich die gesamte Macht anzueignen und seine Söhne zu künftigen Kaisern zu machen. Commodus ließ daraufhin Perennis und dessen Söhne hinrichten.

Cleander wurde ein Mitglied des kaiserlichen Kämmereramtes. Doch Commodus wandte sich erneut seinem lustvollen Leben zu und überließ dieses Mal Cleander die Herrschaft, der schließlich ein ähnliches Schicksal wie sein Vorgänger erlitt. Cleander zerstörte das System, in dem Senatorenämter, Statthalterschaften und nahezu alles käuflich zu erwerben waren. Natürlich floss ein Teil des Geldes auch an Commodus. Cleander sollte nicht lange überleben. Im Jahr 190 versammelte sich das Volk im Circus Maximus zum Aufstand. Sie forderten Cleanders Tod und marschierten durch die Straßen zur Residenz von Commodus in der Villa der Quintilier. Aus Angst um sein Leben übergab Commodus dem Volk den Kopf von Cleander, der auf eine Stange gesteckt durch die Straßen Roms getragen wurde. Erst diese Situation brachte Commodus dazu zu erkennen, dass er selbst regieren musste.

Neues Leben

Commodus wurde ein anderer Mensch. Er sah sich selbst als wiedergeborenen Herkules und trat öffentlich mit einem Umhang auf, der aus dem Fell eines Löwen bestand und über seinem Kopf getragen wurde. Dieses Zeichen verwies auf den Nemeischen Löwen aus Herkules’ zwölf Aufgaben.

Der Senat erklärte Commodus zum lebenden Gott

Commodus legte seinen Familiennamen ab und ordnete an, ihn Herkules zu nennen. Er begann, Löwenfelle zu tragen, und ließ in verschiedenen Teilen Roms Statuen von sich errichten. Außerdem benannte er die zwölf Monate um und ließ Rom nach einem Brand im Jahr 191 neu aufbauen. Er änderte den Namen der Stadt in Colonia Lucia Annia Commodiana, deren Bürger fortan Commodiani genannt wurden. Commodus nahm sogar an Gladiatorenkämpfen teil, in denen er von einer erhöhten Plattform aus gegen körperlich beeinträchtigte Menschen und eine Vielzahl wilder Tiere kämpfte.

Interessante Fakten über Kaiser Commodus

  1. Im Vergleich zu seinem Sohn galt Marcus Aurelius als einer der weisesten Kaiser. Bekannt als Philosophenkönig war Marcus Aurelius für seine stoischen Prinzipien und geistige Brillanz berühmt und hinterließ ein Vermächtnis der Weisheit, das im starken Kontrast zur turbulenten Herrschaft des Commodus stand.
  2. In einer historischen Seltenheit wurde Commodus der erste Nachfolger, der den römischen Thron direkt von seinem leiblichen Vater erbte – seit der Herrschaft von Titus und Vespasian im Jahr 79 n. Chr. Diese Nachfolge bedeutete eine bedeutende Abweichung von der üblichen Praxis der Adoption und stellte eine dynastische Machtübertragung innerhalb der kaiserlichen Familie sicher.
  3. Früh in seiner Herrschaft entkam Commodus nur knapp einem Attentat, das von seiner eigenen Schwester Lucilla organisiert wurde. Dieser schockierende Vorfall zeigt die politischen Rivalitäten und Machtkämpfe, die das Römische Reich in dieser Zeit prägten – selbst Familienmitglieder griffen zu extremen Maßnahmen, um ihre Positionen zu sichern.
  4. Mit einer Vorliebe für Spektakel beteiligte sich Commodus an Gladiatorenkämpfen von einer erhöhten Plattform aus, wo er nicht nur gegen erfahrene Kämpfer, sondern auch gegen körperlich eingeschränkte Gegner und eine Vielzahl wilder Tiere antrat. Diese extravagante Machtdemonstration und Brutalität spiegelte seine Missachtung traditioneller römischer Werte wider.
  5. In dem Bestreben, sich unsterblich zu machen, benannte Commodus die Stadt in Colonia Lucia Annia Commodiana um, und deren Bewohner wurden als Commodiani bekannt. Dieser Akt der Selbstverherrlichung zeugt von seinem Größenwahn und dem Wunsch, der urbanen Landschaft des Reiches seinen Stempel aufzudrücken.
  6. Geplagt von Paranoia litt Commodus unter Wahnvorstellungen und ständiger Verdächtigung, was sein ohnehin erratisches Verhalten weiter verschärfte. Dieser psychische Zustand trug zu seiner zunehmend autokratischen Herrschaft und der Verfolgung sowohl realer als auch eingebildeter Feinde bei.
  7. Während Commodus bei der einfachen Bevölkerung wegen seiner Steuersenkungen und aufwendigen Spiele beliebt war, war sein Verhältnis zum Senat höchst angespannt. Die senatorische Klasse verachtete seine tyrannischen Tendenzen, die ihre traditionelle Autorität untergruben und ihren politischen Einfluss bedrohten.
  8. Nach dem Tod seines Vaters verfiel Commodus der Versuchung von Tyrannei und Diktatur und wandte sich von den Prinzipien des Stoizismus und der aufgeklärten Regierungsführung ab, die Marcus Aurelius vertreten hatte. Dieser ideologische Bruch markierte einen Wendepunkt in der römischen Geschichte und leitete eine turbulente und unterdrückerische Herrschaft ein.
  9. Als Ausdruck seines hedonistischen Lebensstils stellte Commodus ein Leben voller Vergnügungen über alles andere. Er bevorzugte ausschweifende Feste, Gladiatorenspektakel und persönliche Genüsse und vernachlässigte die Staatsgeschäfte, was zu einem Niedergang der Regierung und einer Schwächung des Reiches führte.
  10. Commodus sah sich während seiner Herrschaft zahlreichen Verschwörungen ausgesetzt, was den Eindruck seiner Gegner widerspiegelte, dass er leicht zu beeinflussen war. Diese Intrigen verdeutlichen die Unzufriedenheit und das Misstrauen verschiedener Gruppen innerhalb der römischen Gesellschaft gegenüber einem als unfähig angesehenen Herrscher.

Der Tod von Kaiser Commodus

Am 1. Januar 193 beschloss Commodus, die Wiedergeburt Roms mit einem Auftritt in der Arena zu feiern. Seine Geliebte Marcia, der neue Kämmerer Electus und der neue Befehlshaber der Prätorianergarde erkannten, dass er zu weit gegangen war. Als sie versuchten, mit Commodus über seine seltsamen Pläne zu sprechen, wurde er wütend und setzte ihre Namen auf die lange Liste der Personen, die er hinrichten lassen wollte.

Eines Tages brachte Marcia Commodus ein Glas Wein mit Gift vor dem Bad. Doch das Gift wirkte nicht, und Commodus’ Fitnesstrainer Narcissus betrat den Raum und erwürgte ihn. Das Volk wollte seinen Leichnam durch die Straßen Roms schleifen, doch Pertinax, der Commodus nachfolgte, sicherte den Leichnam und ließ ihn im Hadriansmausoleum beisetzen.

Lesen Sie auch über: Gaius Iulius Caesar.

Wissenswertes über Kaiser Commodus

Warum ist Commodus so berühmt?

Kaiser Commodus ist wegen seiner extravaganten und umstrittenen Herrschaft über das antike Rom von 180 bis 192 n. Chr. berühmt. Bekannt für sein erratisches Verhalten, seine Teilnahme an Gladiatorenkämpfen und seine größenwahnsinnigen Tendenzen, hinterließ Commodus einen bleibenden Eindruck als tyrannischer und unkonventioneller Kaiser.

War Kaiser Commodus ein Gladiator?

Ja, Kaiser Commodus nahm aktiv an Gladiatorenkämpfen teil. Er verfolgte die Spiele nicht nur von einer erhöhten Plattform, sondern betrat auch selbst die Arena. Dort kämpfte er sowohl gegen erfahrene Gladiatoren als auch gegen ungewöhnliche Gegner wie körperlich Beeinträchtigte und wilde Tiere, um seine Macht und seinen Wunsch nach öffentlicher Bewunderung zu demonstrieren.

Welche Rolle spielte Commodus bei den Gladiatorenkämpfen?

Commodus nahm aktiv an Gladiatorenspielen teil und betrat regelmäßig selbst die Arena. Er nutzte diese Auftritte, um seine körperliche Stärke und vermeintliche Unbesiegbarkeit zur Schau zu stellen. Indem er gegen ausgebildete Kämpfer und außergewöhnliche Gegner antrat, festigte er sein selbst erschaffenes Bild als „Herkules Roms“ und suchte nach Anerkennung durch das Volk.

Mit welchen Verschwörungen und Feinden hatte Commodus zu kämpfen?

Während seiner Herrschaft sah sich Commodus zahlreichen Verschwörungen und Feinden gegenüber. Früh in seiner Regierungszeit plante seine Schwester Lucilla ein Attentat auf ihn. Auch Senatoren und andere mächtige Persönlichkeiten des Römischen Reiches, die seine tyrannische Herrschaft ablehnten, verschworen sich gegen ihn. Besonders die Prätorianergarde, seine eigene Leibwache, spielte eine entscheidende Rolle bei seiner Ermordung.

Wie beeinflusste die Herrschaft von Commodus das Bild der römischen Kaiser?

Die Herrschaft von Commodus hatte großen Einfluss auf das Ansehen der römischen Kaiser. Sein ausschweifendes und despotisches Verhalten schadete dem Bild der kaiserlichen Führung nachhaltig. Seine Regierung markierte einen Wendepunkt, der das Vertrauen in die Alleinherrschaft erschütterte und künftige Machtkämpfe und Krisen im Kaiserreich begünstigte.

Welche auffälligen paranoiden Handlungen zeigte Commodus?

Commodus zeigte während seiner Herrschaft zahlreiche Zeichen von Paranoia. Aus Angst vor Verschwörungen ließ er viele Menschen hinrichten, darunter auch hochrangige Persönlichkeiten. Selbst seine Schwester Lucilla wurde auf seinen Befehl hin exekutiert, da er sie als Bedrohung für seine Macht ansah. Diese paranoiden Reaktionen prägten seine zunehmend tyrannische und instabile Herrschaft.

Wie starb Commodus?

Commodus starb am 31. Dezember 192 n. Chr. Er wurde durch eine Verschwörung ermordet, an der Mitglieder der Prätorianergarde und sein Trainingspartner Narcissus beteiligt waren. Der Mord gipfelte in seiner Erdrosselung in seinem eigenen Palast und beendete die umstrittene Herrschaft eines der berüchtigtsten Kaiser Roms.

Autor: Kate Zusmann

Kate Zusmann

Ich lebe seit 12 Jahren in der Ewigen Stadt. Man sagt, jede Ecke Roms hat ihre eigene Geschichte – und ich bin hier, um Ihnen die faszinierendsten historischen Fakten und Stadtlegenden zu erzählen.

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Über die Autoren NachRom.reisen - Kate Zusmann und Artur Jakucewicz
Wir sind Kate und Artur, ein Duo, das von unserer gemeinsamen Faszination für die Ewige Stadt – Rom – vereint wird. Unsere Wege kreuzten sich auf eine Weise, die wir uns nie hätten vorstellen können, angetrieben von einer gemeinsamen Leidenschaft für ihre zeitlosen Geschichten und architektonischen Wunder.

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