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Kaiser Domitian

Verfasst von: Kate Zusmann

Kaiser Domitian

Domitian (Titus Flavius Caesar Domitianus Augustus) war römischer Kaiser von 81 bis 96 n. Chr. Seine Regierungszeit ist bekannt für Frieden und Stabilität, gleichzeitig aber auch für Angst und Paranoia. Er war der jüngere Bruder von Titus, der Sohn von Vespasian und der letzte Vertreter der flavischen Dynastie.

Contents

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  • Frühes Leben
    • Jugend ohne Verwandte
  • Privatleben
  • Kaiser Domitian
    • Militärische Laufbahn
    • Das Stadion des Domitian
  • Interessante Fakten über Kaiser Domitian
  • Der Tod Domitians
  • Wissenswertes über Kaiser Domitian
    • Wofür ist Domitian am bekanntesten?
    • Was tat Domitian für das Kolosseum?
    • Was führte zum Sturz Domitians?
    • Welche bedeutenden Bauprojekte führte Domitian durch?
    • Welchen Einfluss hatte der Verlust seines Kindes auf Domitians Herrschaft?
    • Wie oft war Domitian während seiner Herrschaft außerhalb Roms?
    • Wer regierte Rom nach Domitian?

Frühes Leben

Domitian wurde am 24. Oktober 51 n. Chr. in Rom geboren. Er war der jüngste Sohn von Titus Flavius Vespasianus und Flavia Domitilla Major. Im Gegensatz zu Titus erhielt Domitian keine höfische Ausbildung. Nach dem Bürgerkrieg im 1. Jahrhundert wurde der alte römische Adel durch eine neue italienische Oberschicht ersetzt. Zu diesen Familien gehörten die Flavier, die unter den Kaisern der julisch-claudischen Dynastie Reichtum und Ansehen erlangten.
Laut Historikern erlebte die flavische Familie während Domitians Kindheit eine Zeit der Armut. Es heißt, dass Vespasian unter den Kaisern Caligula und Nero in Ungnade gefallen sei. Die moderne Forschung jedoch widerspricht diesen Behauptungen und sieht darin vielmehr eine Propagandakampagne, um den Erfolg unter den weniger beliebten Kaisern der julisch-claudischen Dynastie herabzusetzen und die Erfolge unter Kaiser Claudius hervorzuheben.

Jugend ohne Verwandte

Die Flavier genossen in den 40er- und 60er-Jahren großen Einfluss im römischen Reich. Während Titus eine juristische Ausbildung im Umfeld von Britannicus erhielt, setzte Vespasian seine erfolgreiche politische und militärische Laufbahn fort. Nach einer längeren Phase des Rückzugs in den 50er-Jahren kehrte er unter Nero in das öffentliche Leben zurück. Im Jahr 63 n. Chr. war er Prokonsul in Afrika und begleitete Kaiser Nero 66 n. Chr. auf eine offizielle Reise nach Griechenland. Dies war im Zusammenhang mit dem ersten jüdisch-römischen Krieg, bei dem Vespasian gemeinsam mit Titus den Auftrag erhielt, die römischen Truppen gegen die Aufständischen zu führen.
Als Domitian 16 Jahre alt war, waren seine Mutter und Schwester bereits verstorben, während sein Vater und Bruder die meiste Zeit mit den römischen Streitkräften in Germanien und Judäa unterwegs waren. Daher verbrachte Domitian den Großteil seiner Jugend ohne enge Angehörige. Während der jüdisch-römischen Kriege wurde er vermutlich von seinem Onkel Titus Flavius Sabinus II., dem damaligen Stadtpräfekten von Rom, betreut – oder sogar von Marcus Cocceius Nerva, einem engen Freund der Familie Flavius und späteren Nachfolger Domitians.

Privatleben

Auch wenn Domitians politische und militärische Karriere nicht erfolglos war, verliefen seine privaten Angelegenheiten deutlich glücklicher. Im Jahr 70 n. Chr. versuchte Vespasian, eine Ehe zwischen Domitian und Julia Flavia, der Tochter von Titus, zu arrangieren. Doch Domitian war in Domitia Longina verliebt. Domitia war jedoch bereits verheiratet und versuchte, sich scheiden zu lassen, um Domitian heiraten zu können. Außerdem war Domitia die jüngere Tochter von Gnaeus Domitius Corbulo, einem angesehenen General und Politiker, der für seine Führungsstärke und Erfolge in Armenien berühmt war. Aufgrund der pisonischen Verschwörung gegen Kaiser Nero im Jahr 65 n. Chr. wurde Corbulo jedoch zum Selbstmord gezwungen. Durch diese neue Ehe wurden die Verbindungen zur senatorischen Opposition wiederhergestellt.

Im Jahr 80 n. Chr. wurde der Sohn von Domitia und Domitian geboren, starb jedoch bereits 83 n. Chr. im Kindesalter. Der Tod ihres Sohnes belastete die Ehe schwer und führte zu einer Krise. Aus unbekannten Gründen verbannte Domitian Domitia, holte sie jedoch bald darauf wieder zurück. Während der gesamten Regierungszeit Domitians lebte sie anschließend ohne weitere Zwischenfälle im Kaiserpalast. Domitia nahm auch Einfluss auf die Regierung des Kaisers, jedoch nur in begrenztem Umfang. Es ist nicht bekannt, ob Domitian weitere Kinder hatte – trotz der zwischenzeitlichen Trennung scheint die Ehe glücklich gewesen zu sein.

Kaiser Domitian

Nach dem Tod von Titus wurde Domitian von der Prätorianergarde zum Kaiser ausgerufen. Er regierte 15 Jahre lang – die längste Amtszeit seit der von Tiberius. Domitian hatte Erfolg damit, die Wirtschaft zu stärken, indem er die römische Währung aufwertete, und er verstärkte die Grenzverteidigung des Reiches. Zudem leitete er ein umfangreiches Bauprogramm ein, um die beschädigte Stadt Rom wiederherzustellen.

Domitian verlagerte das Machtzentrum an den Kaiserhof und machte den Senat weitgehend bedeutungslos. Er war der Überzeugung, dass das Römische Reich als göttliche Monarchie regiert werden sollte – mit ihm selbst als wohlwollendem Despoten. Er versuchte, das gesamte Reich nach dem Vorbild von Kaiser Augustus zu erneuern, indem er wirtschaftliche, militärische und kulturelle Programme aktiv beeinflusste. Darüber hinaus war Domitian persönlich in alle Bereiche der Verwaltung involviert.

Militärische Laufbahn

Wichtige Kriege wurden in Britannien unter General Agricola geführt, der versuchte, Caledonia (Schottland) zu erobern, sowie in Dakien, wo der Kaiser jedoch keinen entscheidenden Sieg gegen König Decebalus erringen konnte. Zudem trugen religiöse, militärische und kulturelle Propaganda zur Entwicklung eines Herrscherkults bei. Domitian wollte sowohl das staatliche als auch das private Moralverhalten kontrollieren und ernannte sich daher selbst zum dauerhaften Zensor. Infolgedessen war Domitian beim Volk und im Heer beliebt, galt jedoch im römischen Senat als Tyrann.

Domitian sah sich selbst als den neuen Augustus, als aufgeklärten Despoten, der das Römische Reich in eine neue glanzvolle Ära führen sollte

Das Stadion des Domitian

Domitian liebte Spiele, insbesondere Wagenrennen, und führte sogar zwei neue Fraktionen ein – Gold und Purpur. Der Kaiser genoss öffentliche Unterhaltung aller Art, insbesondere mit Zwergen und Frauen. Er gründete ein Festival mit Musik-, Reit- und Gymnastikwettbewerben, das alle fünf Jahre stattfand. Auch wenn sowohl der Kaiser als auch das Volk diese Veranstaltungen liebten, wirkten sich deren Kosten letztlich negativ auf die Finanzen aus.

Eines der bedeutendsten Bauwerke aus seiner Regierungszeit ist das Stadion des Domitian. Das Stadion Domitians (Stadio di Domiziano) wurde in Rom als Geschenk an die Bürger erbaut und diente der Austragung verschiedener Sportveranstaltungen. Dabei wurde das Stadion auch als Agons-Arena bezeichnet, und der Name der Piazza Navona geht auf diesen Begriff zurück. Im 1. Jahrhundert n. Chr. wurde das Stadion „Campus Agonis“ genannt; im Laufe des Mittelalters entwickelte sich daraus die Form „n’agone“. Schließlich wurde der Name zu „Navona“ verkürzt.

Interessante Fakten über Kaiser Domitian

  1. Während der Regierungszeit Domitians ließ er mehrere prächtige Bauwerke errichten, darunter die opulente Villa des Domitian. Diese monumentalen Gebäude demonstrierten seinen Reichtum und seine Macht und hinterließen ein bleibendes architektonisches Erbe.
  2. Im Jahr 86 n. Chr. schenkte Domitian das Stadion des Domitian dem Volk von Rom. Heute ist dieses ikonische Bauwerk als Piazza Navona bekannt – ein lebendiger Platz, der Domitians Förderung öffentlicher Unterhaltung eindrucksvoll bezeugt.
  3. Während seines Aufenthalts in Rom lebte Domitian im prachtvollen Palast des Domitian auf dem prestigeträchtigen Palatin-Hügel. Diese luxuriöse Residenz symbolisierte seine Autorität und bot einen würdigen Rahmen für seinen kaiserlichen Hof.
  4. Obwohl Vespasian versuchte, eine Ehe zwischen Domitian und Julia Flavia, der Tochter des Titus, zu arrangieren, gehörte Domitians Herz einer anderen Frau. Diese romantische Bindung widersprach den Wünschen seiner Familie und zeigte seinen unabhängigen Geist.
  5. Die Existenz möglicher Erben von Domitian bleibt bis heute ein Rätsel. Historiker haben bislang keinen eindeutigen Beweis für Nachkommen seiner Linie gefunden, was seiner Herrschaft eine geheimnisvolle Note verleiht.
  6. Domitian verbrachte einen Großteil seiner Jugend getrennt von seinen engen Verwandten, was seine prägenden Jahre stark beeinflusste. Diese besondere Kindheit formte wahrscheinlich sein späteres Denken und Handeln als Herrscher.
  7. Domitian sah sich selbst als den neuen Augustus und strebte danach, seine Macht zu festigen und auszubauen. Er glaubte an den göttlichen Charakter seiner Herrschaft, stellte sich in die Tradition des ersten römischen Kaisers Augustus und unterstrich damit seine eigene Legitimität.
  8. Im Gegensatz zu früheren Kaisern hielt sich Domitian häufig außerhalb der Hauptstadt Rom auf. Seine zahlreichen Reisen ermöglichten es ihm, die weitläufigen Provinzen des Römischen Reiches persönlich zu überwachen und seine Präsenz zu festigen.
  9. Domitian erlebte tragischerweise den Verlust seines Kindes, das vor dem dritten Lebensjahr verstarb. Dieses persönliche Schicksal überschattete seine Herrschaft und verlieh seinem Vermächtnis eine tragische, von Trauer geprägte Dimension.
  10. Domitians Regierungszeit leitete eine Phase relativer Integrität in der Verwaltung der Provinzen und unter gewählten Beamten ein. Durch Maßnahmen gegen Korruption sorgte er für historisch niedrige Missstände und förderte Stabilität und Gerechtigkeit im Reich.

Der Tod Domitians

Domitian regierte das antike Römische Reich bis zum Jahr 96 n. Chr. Dann wurde er von Hofbeamten ermordet. Noch am selben Tag wurde Domitian von seinem Berater Nerva als Kaiser abgelöst. Senatorische Autoren wie Tacitus, Plinius der Jüngere und Sueton schilderten Domitian als grausamen und paranoiden Tyrannen. Moderne Historiker hingegen sehen in ihm einen erfolgreichen Autokraten, dessen kulturelle, wirtschaftliche und politische Maßnahmen den Grundstein für das friedliche 2. Jahrhundert legten.

Wissenswertes über Kaiser Domitian

Wofür ist Domitian am bekanntesten?

Domitian ist vor allem für seine autokratische Herrschaft, die erbarmungslose Verfolgung vermeintlicher Gegner und seine umfangreichen Bauprojekte bekannt, die ein bleibendes architektonisches Erbe im antiken Rom hinterließen. Seine Regierungszeit war geprägt von strenger Kontrolle, dem Ausbau kaiserlicher Macht und dem Streben nach eigener Vergöttlichung.

Was tat Domitian für das Kolosseum?

Domitian nahm bedeutende Renovierungen und Erweiterungen am Kolosseum (Flavisches Amphitheater) vor. Er vergrößerte die Sitzkapazität, integrierte ein komplexes System unterirdischer Gänge und Kammern für Gladiatoren und Tiere und ergänzte dekorative Elemente an der Fassade. Diese Verbesserungen sollten die Pracht und den Schauwert der berühmten Arena steigern.

Was führte zum Sturz Domitians?

Domitians Sturz ereignete sich im Jahr 96 n. Chr., als er durch eine Verschwörung aus dem Kreis seines eigenen Hofes ermordet wurde. Seine autokratische Herrschaft, harten Maßnahmen und seine Paranoia entfremdeten einflussreiche Persönlichkeiten, was schließlich zu Unzufriedenheit und einem Komplott gegen ihn führte. Sein Tod markierte das Ende der flavischen Dynastie.

Welche bedeutenden Bauprojekte führte Domitian durch?

Domitian initiierte mehrere bedeutende Bauprojekte, darunter die Errichtung der luxuriösen Villa des Domitian und die Weihe des Stadions des Domitian (heute Piazza Navona). Zudem ließ er den Titusbogen errichten, um die Siege seines Bruders zu ehren, und vollendete den Tempel des Vespasian und Titus.

Welchen Einfluss hatte der Verlust seines Kindes auf Domitians Herrschaft?

Der Verlust seines Kindes hatte tiefgreifende Auswirkungen auf Domitians Herrschaft. Er vertiefte seine Melancholie und beeinflusste seinen emotionalen Zustand. Dieses tragische Ereignis verstärkte seine Paranoia und sein Misstrauen, was zu einer noch härteren und zurückgezogeneren Herrschaft führte.

Wie oft war Domitian während seiner Herrschaft außerhalb Roms?

Im Gegensatz zu früheren Kaisern verbrachte Domitian einen beträchtlichen Teil seiner Herrschaft außerhalb Roms. Er unternahm zahlreiche Reisen in verschiedene Provinzen des Römischen Reiches, um seine Autorität zu festigen, die Verwaltung zu überwachen und die Kontrolle über das weitläufige Reich zu sichern. 

Wer regierte Rom nach Domitian?

Nach der Ermordung Domitians im Jahr 96 n. Chr. übernahm Nerva die Herrschaft über das Römische Reich. Er war der erste Kaiser der nerva-antoninischen Dynastie. Mit seiner Nachfolge begann ein Wandel hin zu einer inklusiveren und kooperativeren Regierungsform und ebnete den Weg für das goldene Zeitalter der „Fünf guten Kaiser“.

Autor: Kate Zusmann

Kate Zusmann

Ich lebe seit 12 Jahren in der Ewigen Stadt. Man sagt, jede Ecke Roms hat ihre eigene Geschichte – und ich bin hier, um Ihnen die faszinierendsten historischen Fakten und Stadtlegenden zu erzählen.

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Über die Autoren NachRom.reisen - Kate Zusmann und Artur Jakucewicz
Wir sind Kate und Artur, ein Duo, das von unserer gemeinsamen Faszination für die Ewige Stadt – Rom – vereint wird. Unsere Wege kreuzten sich auf eine Weise, die wir uns nie hätten vorstellen können, angetrieben von einer gemeinsamen Leidenschaft für ihre zeitlosen Geschichten und architektonischen Wunder.

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