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Startseite / Brunnen und Plätze /

Vierströmebrunnen

Verfasst von: Artur Jakucewicz

Vierströmebrunnen von Bernini in Rom
Empfohlene Tour
Nächstgelegene Bushaltestellen
Rinascimento2 Min. 105 m: 70 81 87
C.So Vittorio Emanuele/Navona5 Min. 227 m: 46 62 64 916
Nächstgelegene U-Bahn-Stationen
Lepanto32 Min. 1.6 km: A
Repubblica 39 Min. 2 km: A
Adresse Piazza Navona, Roma

Der Vierströmebrunnen (Fontana dei Quattro Fiumi) von Gian Lorenzo Bernini wurde im Jahr 1651 eingeweiht. Er wurde von Papst Innozenz X. in Auftrag gegeben und befindet sich auf der Piazza Navona in Rom. Die Statuen des Brunnens symbolisieren vier bedeutende Flüsse jener Zeit: den Nil, den Ganges, die Donau und den Río de la Plata. Berninis Meisterwerk steht vor der Kirche Sant’Agnese in Agone, einem Werk von Borromini.

Contents

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  • Wissenswertes vor dem Besuch des Vierströmebrunnens
    • Was war Berninis Honorar für das Projekt des Vierströmebrunnens?
    • Wie hoch ist das Bußgeld für das Schwimmen im Vierströmebrunnen?
    • Kann man Wasser aus dem Vierströmebrunnen in Rom trinken?
    • Welche Tiere sind im Vierströmebrunnen dargestellt?
    • Wie alt ist der Obelisk im Zentrum des Vierströmebrunnens?
    • Stimmt es, dass Szenen aus „Illuminati“ am Vierströmebrunnen gedreht wurden?
    • In welchen bekannten Filmen ist der Vierströmebrunnen zu sehen?
    • Welche vier Flüsse sind im Vierströmebrunnen dargestellt?
  • Geschichte
  • Gestaltung
    • Der Fluss Ganges in Asien
    • Der Río de la Plata in Amerika
    • Die Donau in Europa
    • Der Nil in Afrika
    • Wappen der Familie Pamphilj
  • Widerstand
  • Der Obelisk
    • Die lateinische Inschrift am Sockel des Obelisken
  • Sehenswürdigkeiten in der Nähe

Wissenswertes vor dem Besuch des Vierströmebrunnens

Was war Berninis Honorar für das Projekt des Vierströmebrunnens?

Berninis Honorar für das Projekt des Vierströmebrunnens betrug 3.000 Scudi. Umgerechnet in heutige Währung entspricht dies etwa 200.000 €, inflationsbereinigt und angepasst an den historischen wirtschaftlichen Wert. Dies spiegelt das hohe Prestige und den künstlerischen Wert des Projekts wider.

Wie hoch ist das Bußgeld für das Schwimmen im Vierströmebrunnen?

Das Bußgeld für das Schwimmen im Vierströmebrunnen beträgt 450 €. Diese Strafe wird verhängt, um das historische Monument vor Schäden zu schützen und seine künstlerische Integrität für zukünftige Generationen zu bewahren.

Kann man Wasser aus dem Vierströmebrunnen in Rom trinken?

Nein, es ist nicht möglich, Wasser aus dem Vierströmebrunnen in Rom zu trinken. Der Brunnen ist ein dekoratives und künstlerisches Monument und nicht zum Trinken gedacht. In der Stadt gibt es jedoch viele öffentliche Trinkbrunnen (Nasoni), an denen Besucher sicher Wasser trinken können.

Welche Tiere sind im Vierströmebrunnen dargestellt?

Im Vierströmebrunnen sind ein Pferd, das die Donau symbolisiert, eine Seeschlange für den Ganges, ein Löwe, der mit dem Nil verbunden ist, und ein Krokodil für den Río de la Plata dargestellt. Diese Tiere tragen zur allegorischen Darstellung der Kontinente und ihrer jeweiligen Flüsse bei.

Wie alt ist der Obelisk im Zentrum des Vierströmebrunnens?

Der Obelisk im Zentrum des Vierströmebrunnens ist etwa 2.000 Jahre alt. Er wurde ursprünglich im 1. Jahrhundert n. Chr. während der römischen Herrschaft über Ägypten errichtet. Später wurde er nach Rom gebracht und 1651 im Rahmen von Berninis Entwurf auf der Piazza Navona wieder aufgestellt.

Stimmt es, dass Szenen aus „Illuminati“ am Vierströmebrunnen gedreht wurden?

Ja, Szenen aus „Illuminati“ wurden am Vierströmebrunnen gedreht. Insbesondere die dramatische Szene, in der Professor Robert Langdon den entführten Kardinal vor dem Ertrinken rettet, spielt sich vor diesem ikonischen barocken Meisterwerk ab.

In welchen bekannten Filmen ist der Vierströmebrunnen zu sehen?

Der Vierströmebrunnen ist in „Illuminati“ zu sehen, vor allem während der intensiven Rettungsszene. Auch in Federico Fellinis „La Dolce Vita“ ist er zu sehen, wo er in mehreren Szenen als Kulisse dient und zur Darstellung des bezaubernden römischen Nachtlebens beiträgt.

Welche vier Flüsse sind im Vierströmebrunnen dargestellt?

Die vier im Vierströmebrunnen dargestellten Flüsse sind der Nil (Afrika), symbolisiert durch den bedeckten Kopf, um die unbekannte Herkunft anzudeuten; der Ganges (Asien), dargestellt mit einem Ruder, das seine Schiffbarkeit symbolisiert; die Donau (Europa), die das päpstliche Wappen berührt, um ihre Nähe zu Rom zu zeigen; und der Río de la Plata (Amerika), der mit Münzen und einem furchtsamen Ausdruck den Reichtum und die unbekannten Gebiete der Neuen Welt symbolisiert.

Geschichte

Bernini gehört zu den bekanntesten Bildhauern der Geschichte. Dennoch bevorzugte Papst Innozenz X. die Zusammenarbeit mit Francesco Borromini, während Bernini die Unterstützung von Papst Urban VIII. genoss. Interessanterweise standen Papst Urban VIII. und Innozenz X. in Konflikt zueinander. Bernini entwarf ein Modell des Brunnens, das Innozenz X. überzeugte – daraufhin übertrug er ihm das Projekt anstelle von Borromini.

Der Brunnen war ursprünglich als Quelle für Trinkwasser gedacht – noch vor der Zeit moderner Sanitäranlagen.

Papst Innozenz X. beschloss, einen schlanken ägyptischen Obelisken von Skulpturen umgeben zu lassen, die vier bedeutende Flüsse der wichtigsten Kontinente darstellen. Eine Taube, Symbol der Kirche und der Familie Pamphilj, krönt den Obelisken.

Siehe auch einen Führer zu Borrominis Meisterwerken in Rom.

Gestaltung

Die Statuen des Brunnens symbolisieren die Flüsse Nil, Ganges, Donau und Río de la Plata. Jede Skulptur, kunstvoll aus weißem Carrara-Marmor gemeißelt, ist etwa 5 bis 5,5 Meter (16 bis 18 Fuß) hoch und verkörpert einen der vier damals bekannten Kontinente. Symbolisch gipfelt die Komposition in einem ägyptischen Obelisken, der auf einem monumentalen Sockel aus Travertin ruht und eine Höhe von etwa 35 Metern (115 Fuß) erreicht.

Der Fluss Ganges in Asien

Die Figur, die den Fluss Ganges darstellt, trägt einen ernsten Ausdruck und wendet den Blick bewusst von der Kirche Sant’Agnese in Agone ab. Ganges-Flussstatue Bernini-Brunnen Navona Rom
Symbolisch steht dies für spirituelle Erleuchtung im Kontrast zur weltlichen Unwissenheit – eine Interpretation, die als Kommentar auf das damals wahrgenommene Hedonismusbild östlicher Kulturen verstanden werden kann. Berninis anatomische Präzision und kunstvoll gemeißelte Drapierungen veranschaulichen eindrucksvoll muskuläre Spannung und ausdrucksstarke Gestik, typisch für die barocke Dynamik.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Kirche Sant’Agnese in Agone erst nach dem Vierströmebrunnen erbaut wurde; daher ist diese symbolische Geste wahrscheinlich eher zufällig als beabsichtigt.

Der Río de la Plata in Amerika

Die Figur, die den Río de la Plata symbolisiert, wirft dramatisch die Arme in die Höhe – Ausdruck von Überraschung oder Erstaunen. Sie steht für die neu entdeckten und missionierten Gebiete Amerikas, die hauptsächlich im späten 15. und frühen 16. Jahrhundert erkundet wurden, beginnend mit der Landung von Kolumbus im Jahr 1492.

Statue des Río de La Plata Bernini Brunnen Piazza Navona Rom
Berninis Fähigkeit, dynamische Bewegung und emotionale Intensität einzufangen, ist hier deutlich zu erkennen. Am Sockel der Statue schlängelt sich eine kunstvoll gemeißelte Schlange – Symbol sowohl für die Gefahren der Neuen Welt als auch für die Angst vor dem Verlust neu entdeckten Reichtums.

Die Donau in Europa

Die Statue der Donau wird als die kulturell anspruchsvollste und geistig erleuchtetste der vier Flussgötter dargestellt. Donau-Statue Bernini Piazza Navona
Sie blickt selbstbewusst zur Kirche Sant’Agnese in Agone und symbolisiert damit Europas Annahme des Christentums und göttlicher Erleuchtung. Bernini gestaltete diese Figur mit herausragendem anatomischen Realismus – sichtbar in der präzisen Muskulatur, den detaillierten Haarpartien und dem gelassenen Gesichtsausdruck.

Der Nil in Afrika

Die Statue des Nils ist einzigartig – ihr Gesicht ist vollständig von einem Tuch verhüllt, was Europas Unwissenheit über die wahre Quelle des Flusses zur Zeit Berninis symbolisiert.

Nil-Statue Bernini Brunnen Navona
Historisch wurde die Quelle des Nils erst im späten 19. Jahrhundert endgültig erforscht und bestätigt (John Hanning Speke identifizierte 1858 den Viktoriasee als Quelle). Diese symbolische Blindheit spiegelt gleichzeitig das damals Afrika zugeschriebene spirituelle Unwissen über das Christentum wider. Berninis meisterhafte Handwerkskunst zeigt sich in der detaillierten Ausarbeitung des verschleierten Gesichts, der exakt gemeißelten Falten der Gewänder und den anatomischen Feinheiten.

Umgeben werden die vier Flussgötter von kunstvoll gestalteten Blumen und Tieren aus Marmor und Travertin, die die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt der jeweiligen Kontinente lebendig darstellen.

Tierdarstellungen Brunnen Vier Flüsse Bernini
Bemerkenswerte Details sind ein Pferd als Symbol Europas, ein Krokodil für Afrika, eine Schlange für Amerika und ein Delfin für Asien. Löwen, Palmen und andere botanische Elemente bereichern die Komposition und verstärken die erzählerische Tiefe von Berninis Meisterwerk.

Wappen der Familie Pamphilj

Im Zentrum des Brunnens, direkt unterhalb des Obelisken, befindet sich ein kunstvoll gestaltetes Marmoremblem der Familie Pamphilj – der päpstlichen Dynastie von Papst Innozenz X., der den Brunnen im Jahr 1651 in Auftrag gab. Wappen der Familie Pamphilj Bernini Brunnen Vier Flüsse Navona
Das Wappenschild wird von zwei Delfinen getragen, von der päpstlichen Tiara gekrönt und im Hintergrund von den gekreuzten Schlüsseln des Heiligen Petrus flankiert – ein Zeichen päpstlicher Autorität.

Das Wappen zeigt auffällig eine Taube mit einem Olivenzweig im Schnabel – das heraldische Symbol der Familie Pamphilj, welches Frieden und göttliche Gunst symbolisiert. Üppige Girlanden umrahmen das Schild, Füllhörner mit Früchten und Blumen sowie barocke Ornamente betonen die Themen Fülle und Macht. Die visuelle Dominanz und plastische Präsenz des Wappens unterstreichen die politische und religiöse Vormachtstellung der Familie Pamphilj im Rom des 17. Jahrhunderts.

Dieser aus Travertin reich gestaltete Bereich demonstriert auch Berninis meisterhafte Anwendung allegorischer Symbolik und theatralischer Illusion. Das Wappen fügt sich nahtlos in die architektonische und skulpturale Erzählung ein, ohne den Fluss der Gesamtkomposition zu stören.

Seit seiner Einweihung gilt der Vierströmebrunnen als Inbegriff barocker Dynamik und Theatralik – bewundert für seine komplexe allegorische Symbolik und außergewöhnliche bildhauerische Raffinesse.

Der kreisförmige Sockel des Brunnens sorgt dafür, dass jede Figur ihre eigene, aber miteinander verbundene Geschichte erzählt – und lädt Betrachter dazu ein, das Werk aus verschiedenen Perspektiven zu erleben.

Widerstand

Der Bau des Brunnens stieß auf Widerstand in der römischen Bevölkerung. Zur Zeit seiner Errichtung litt Italien unter einer schweren Hungersnot – viele Bürger konnten ihre Familien kaum ernähren, und zusätzliche Steuern für den Brunnen sorgten für großen Unmut.
Dennoch ließ Papst Innozenz X. den Brunnen zwischen 1646 und 1648 errichten – eine Zeit, in der es zahlreiche Aufstände unter den Römern gab.

Im September 1648 verkündeten protestierende Schriftsteller: „Wir wollen keine Obelisken und Brunnen! Wir wollen Brot. Brot, Brot, Brot!“ auf den Steinen, die für den Bau des Obelisken vorgesehen waren. Innozenz ließ die Urheber der Inschriften jedoch sofort ausfindig machen und verhaften. Darüber hinaus setzte er Spione ein, um den Bereich um den Brunnen zu überwachen und ihn zu schützen.

Der Obelisk

Im Herzen der Piazza Navona steht der Obeliscus Pamphilius, ein Monolith aus der Römerzeit, der ursprünglich von Kaiser Domitian (Regierungszeit 81–96 n. Chr.) für den Tempel der Isis und des Serapis in Auftrag gegeben wurde. Obeliscus Pamphilius Piazza Navona

Der Obelisk wurde aus rotem Granit in Ägypten gefertigt und ist etwa 16,53 Meter (rund 54,2 Fuß) hoch. Mit seiner Platzierung auf dem Vierströmebrunnen erreicht die Gesamthöhe etwa 30 Meter (ungefähr 98,4 Fuß). Das Gewicht des Obelisken wird auf über 100 Tonnen geschätzt. Blick von unten auf den Obelisken im Zentrum der Piazza Navona in Rom
Nachdem er zunächst aufgestellt worden war, ließ Kaiser Maxentius den Obelisken im frühen 4. Jahrhundert in seinen Zirkus an der Via Appia verlegen. Dort verfiel er, bis Papst Innozenz X. beschloss, die zerbrochenen Teile auf die Piazza Navona vor den Palazzo Pamphilj – dem Familiensitz – bringen zu lassen.

Er beauftragte den Jesuiten und Gelehrten Athanasius Kircher mit der Übersetzung und Neuinterpretation des Monuments sowie Gian Lorenzo Bernini mit der Gestaltung eines Brunnens, auf dem der Obelisk errichtet werden sollte – heute bekannt als Fontana dei Quattro Fiumi.

Touristen rund um den Obelisken und den Vierströmebrunnen auf der Piazza Navona
Das Design des Brunnens, mit einem hohlen Travertinsockel, auf dem der Obelisk ruht, war ein kühnes technisches Unterfangen. Zeitgenössische Kritiker zweifelten an der Stabilität der Konstruktion und befürchteten einen Einsturz. Bernini jedoch nahm diese Sorgen gelassen – angeblich verspottete er sie, indem er symbolische Seile in Stein meißeln ließ, die den Obelisken „sichern“ sollten – eine raffinierte künstlerische Geste, die suggerierte, er sei nun „festgebunden“, selbst wenn nur durch eine Schnur.

Die lateinische Inschrift am Sockel des Obelisken

Eine der faszinierendsten und oft übersehenen Besonderheiten des Obelisken ist die lateinische Inschrift, die während der Neuaufstellung im 17. Jahrhundert hinzugefügt wurde.

Die lateinische Inschrift am Sockel des Obelisken Piazza Navona
Die Widmung lautet: NOXAE AEGYPTIORUM MONUMENTA
INNOCENS PREMIT COLUMBA
QUAE PACIS OLEAM GESTANS
ET VIRTUTUM LILIAS REDEMITA
OBELISCUM PROTROPHEVM TRIUMPHI
ROMAE TRIUMPHANTI INSTAURAVIT

Dies lässt sich grob übersetzen als:

„Die Taube, unschuldig, mit dem Ölzweig des Friedens und mit Lilien der Tugend gekrönt, unterwirft die schuldbehafteten Denkmäler der Ägypter und stellt den Obelisken als Triumphzeichen dem siegreichen Rom wieder her.“

Die Inschrift ist ein klassisches Beispiel christlicher Reinterpretation heidnischer Monumente im 17. Jahrhundert. Sie deutet den Obelisken – einst Symbol römischer Kaiserherrschaft und ägyptischer Gottheiten – nun als Triumph christlicher Friedens- und Tugendideale um, ganz im Einklang mit der Ideologie Papst Innozenz’ X. und der barocken Propaganda des Vatikans.

Wenn Sie in der Nähe dieses Meisterwerks auf dem berühmten Platz wohnen möchten, lesen Sie mehr über die besten Hotels an der Piazza Navona.

Sehenswürdigkeiten in der Nähe

Piazza Navona
1 min 130 ft 40 m
Sant'Agnese in Agone
1 min 160 ft 50 m
Neptunbrunnen
2 min 300 ft 90 m
Kirche Sant’Agostino
5 min 790 ft 240 m
Pantheon
6 min 980 ft 300 m
Campo de' Fiori
8 min 1280 ft 390 m
Katzenheiligtum
11 min 1740 ft 530 m
Kirche des heiligen Ignatius von Loyola
11 min 1800 ft 550 m
Kirche del Gesù
12 min 2030 ft 620 m
Schildkrötenbrunnen
13 min 2200 ft 670 m

Autor: Artur Jakucewicz

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Über die Autoren NachRom.reisen - Kate Zusmann und Artur Jakucewicz
Wir sind Kate und Artur, ein Duo, das von unserer gemeinsamen Faszination für die Ewige Stadt – Rom – vereint wird. Unsere Wege kreuzten sich auf eine Weise, die wir uns nie hätten vorstellen können, angetrieben von einer gemeinsamen Leidenschaft für ihre zeitlosen Geschichten und architektonischen Wunder.

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