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Startseite / Römische Kaiser /

Septimius Severus

Verfasst von: Kate Zusmann

Septimius Severus römische Kaiser

Lucius Septimius Severus war von 193 bis 211 n. Chr. römischer Kaiser.
Er stammte aus Lepcis Magna im heutigen Libyen und entstammte einer angesehenen punischen Familie, die bereits in früheren Generationen senatorische und konsularische Ämter bekleidet hatte. Zum ersten Mal besuchte er Rom im Jahr 163 während der Herrschaft von Mark Aurel und Lucius Verus. Mit Unterstützung seines Cousins Caius Septimius Severus gelang ihm 170 der Eintritt in den Senat. Später wurde sein Cousin 173–174 Prokonsul in Afrika und wählte Lucius Septimius Severus als seinen Legaten aus.

Der Aufstieg von Septimius Severus zum Kaiser begann nach der Ermordung von Kaiser Commodus im Jahr 192.

Contents

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  • Wissenswertes über Septimius Severus
    • Wie starb Septimius Severus?
    • Was hat Septimius Severus getan?
    • Wer war Septimius Severus?
    • Wie wurde Septimius Severus Kaiser?
    • Wer baute den Bogen des Septimius Severus?
    • Wie lange regierte Septimius Severus?
    • Wofür ist Septimius Severus bekannt?
    • Wer war der einzige schwarze römische Kaiser?
    • Was waren die letzten Worte von Septimius Severus?
    • Warum ist Septimius Severus bedeutend?
    • Welche Sprache sprach Septimius Severus?
  • Wie Septimius Severus an die Macht kam
    • Kriege
  • Kaiserzeit
    • Rückkehr nach Italien
  • Pläne und Errungenschaften
    • Militärische Reformen
  • Interessante Fakten über Septimius Severus
  • Tod

Wissenswertes über Septimius Severus

Wie starb Septimius Severus?

Septimius Severus starb am 4. Februar 211 n. Chr. in Eboracum – dem heutigen York in England. Die Todesursache war eine Krankheit, vermutlich ein schwerer Gichtanfall, unter dem er bereits lange gelitten hatte.

Was hat Septimius Severus getan?

Während seiner Herrschaft führte Septimius Severus bedeutende militärische und verwaltungstechnische Reformen durch. Er verstärkte die Grenzen des Römischen Reiches, vergrößerte die Armee, erhöhte deren Sold und erlaubte erstmals die Heirat von Soldaten.

Wer war Septimius Severus?

Lucius Septimius Severus war ein römischer Kaiser, der von 193 bis 211 n. Chr. regierte. Er wurde am 11. April 145 n. Chr. in Leptis Magna geboren – einer bedeutenden Stadt des Römischen Reiches im heutigen Libyen.

Wie wurde Septimius Severus Kaiser?

Nach der Ermordung von Kaiser Commodus im Jahr 192 n. Chr. nutzte Septimius Severus das entstandene Machtvakuum. Als Statthalter von Pannonia Superior erklärte er sich zum Kaiser und wurde 193 n. Chr. vom Römischen Senat anerkannt.

Wer baute den Bogen des Septimius Severus?

Der Triumphbogen des Septimius Severus im Forum Romanum wurde im Jahr 203 n. Chr. vom Römischen Senat errichtet – zur Feier seiner Siege gegen die Parther.

Wie lange regierte Septimius Severus?

Septimius Severus regierte das Römische Reich etwa 18 Jahre lang – von 193 bis zu seinem Tod im Jahr 211 n. Chr.

Wofür ist Septimius Severus bekannt?

Er ist besonders bekannt für seine tiefgreifenden Reformen im Militär und in der Verwaltung, seine afrikanische Herkunft und die territoriale Ausdehnung des Römischen Reiches – insbesondere in Afrika und Britannien.

Wer war der einzige schwarze römische Kaiser?

Septimius Severus, geboren in Leptis Magna im heutigen Libyen, gilt häufig als der erste und einzige „schwarze“ Kaiser Roms – auch wenn es im antiken Rom keine modernen Vorstellungen von „Rasse“ gab.

Was waren die letzten Worte von Septimius Severus?

Seine überlieferten letzten Worte an seine Söhne lauteten: „Seid einig, bereichert die Soldaten, verachtet alle anderen!“

Warum ist Septimius Severus bedeutend?

Seine Bedeutung liegt in seinen nachhaltigen Reformen und seiner Rolle als erster römischer Kaiser afrikanischer Herkunft. Er prägte die Struktur und das Machtgefüge des Römischen Reiches langfristig.

Welche Sprache sprach Septimius Severus?

Septimius Severus war wie viele Römer seiner Zeit mehrsprachig. Er sprach vor allem Latein – die Amtssprache des Reiches – sowie Punisch, die Sprache seiner Heimatstadt Leptis Magna.

Wie Septimius Severus an die Macht kam

Nach dem Tod von Commodus wurde Pertinax sein Nachfolger – jedoch von der Prätorianergarde nicht akzeptiert. Das führte zu einem Aufstand der Garde und bald zur Ermordung des Kaisers. Daraufhin versteigerte die Prätorianergarde den Kaiserthron. Sie wollte demjenigen ihre Unterstützung zusichern, der das meiste Geld dafür zahlte.
Zu den Hauptanwärtern zählten Clodius Albinus, Statthalter von Britannien, Pescennius Niger, Statthalter von Syrien, und Septimius Severus, der die Provinz Pannonia Superior an der Donaugrenze verwaltete. Alle drei verfügten über den Rückhalt von jeweils drei Legionen und eine starke militärische Basis.

Septimius Severus hatte aufgrund seiner geografischen Nähe zu Rom und geschickter Propaganda einen Vorteil gegenüber seinen Rivalen.
Um eine Konfrontation mit Clodius Albinus zu vermeiden, versprach Severus ihm den Titel eines Caesars und eine künftige Nachfolge. Der Senat erkannte Septimius Severus im Jahr 193 offiziell als Kaiser an.

Dieses Jahr ging als das „Jahr der fünf Kaiser“ in die Geschichte ein.

Nach seiner Machtübernahme löste Severus die bestehende Prätorianergarde auf und ersetzte sie durch eine größere Leibgarde, die er aus seinen Donaulegionen rekrutierte. Zudem stellte er drei neue Legionen auf und vergrößerte die Zahl der städtischen Kohorten, der Nachtwachen (Vigiles) und anderer Einheiten in Rom. Anschließend leitete er einen Feldzug in den Osten ein, um seinen Rivalen Niger zu besiegen. Seine Truppen vertrieben Niger aus Thrakien. Während seines Aufenthalts im Osten wandte Severus sich gegen die parthischen Vasallenstaaten.

Kriege

Septimius Severus eroberte rasch die Königreiche Osrhoene und Adiabene und nahm zur Feier dieser Siege die Titel „Parthicus Arabicus“ und „Parthicus Adiabenicus“ an.

Um seine neue Dynastie mit der angesehenen Dynastie der Antoninen zu verbinden und sein Ansehen zu stärken, erklärte er sich selbst zum Sohn des vergöttlichten Kaisers Mark Aurel und zum Bruder des vergöttlichten Commodus.
Zudem verlieh er seinem ältesten Sohn, M. Aurelius Antoninus (dem späteren Kaiser Caracalla), den Titel „Caesar“.

Dieser Schritt führte zum offenen Konflikt mit seinem einstigen Verbündeten Clodius Albinus, dem er ursprünglich diesen Titel zugesichert hatte. Als Albinus erkannte, dass Severus ihn hintergehen wollte, erhob er sich und marschierte mit seinen Truppen nach Gallien.
Severus eilte ihm entgegen und traf 197 in der blutigen Schlacht von Lugdunum auf ihn – und besiegte ihn.

Mit dem Sieg über Albinus war Septimius Severus fortan der alleinige Kaiser des Römischen Reiches.

Kaiserzeit

Im Jahr 197 n. Chr. zog Septimius Severus erneut in die östlichen Provinzen, da das Partherreich seine Abwesenheit nutzte, um Nisibis in der römisch besetzten Provinz Mesopotamien zu belagern. Nach dem erfolgreichen Durchbruch der parthischen Belagerung setzte Severus seinen Feldzug am Euphrat fort, plünderte die Städte Seleukia und Babylon und eroberte schließlich die parthische Hauptstadt Ktesiphon. Anschließend wandte er sich gegen die Festung Hatra im heutigen Irak, scheiterte jedoch trotz zweier Belagerungsversuche an deren Einnahme. Nach einer Vereinbarung mit den Bewohnern von Hatra erklärte Severus den Feldzug im Osten für beendet und nahm den Titel Parthicus Maximus an.

Im Jahr 199 n. Chr. reiste Severus nach Ägypten, wo er die Provinz neu organisierte. Anschließend verweilte er ein Jahr in Syrien (Ende 200 bis Anfang 202) und kehrte im Sommer 202 schließlich nach Rom zurück.
Dort wollte er sein zehnjähriges Thronjubiläum mit Siegesfeiern begehen und zugleich seinen Sohn Antoninus mit der Tochter eines engen Vertrauten verheiraten.

Im Herbst desselben Jahres reiste Severus in seine Heimatprovinz Afrika. Er besuchte Lepcis Magna, Utica und Karthago. In Lepcis Magna initiierte er ein umfangreiches Bauprogramm: neue Kolonnaden entlang der Straßen, ein Forum, eine Basilika sowie einen neuen Hafen. Zugleich nutzte er seinen Aufenthalt, um die Wüstenstämme (insbesondere die Garamanten), die immer wieder die römischen Grenzen in Afrika bedrohten, militärisch zu zerschlagen.
Severus ließ die afrikanische Grenze sichern und ausbauen, sogar bis tief in die Sahara hinein. Dies schränkte die Bewegungsfreiheit der räuberischen Stämme ein, die fortan nicht mehr ungestraft angreifen und sich anschließend in die Wüste zurückziehen konnten.

Rückkehr nach Italien

Im Jahr 203 kehrte Septimius Severus nach Italien zurück, wo er bis 208 blieb. Im Jahr 204 veranstaltete er die säkularen Spiele. Nach der Ermordung seines Präfekten Plautianus ernannte er den Juristen Papinian zu dessen Nachfolger. Mit Papinian sowie den Rechtsgelehrten Ulpian und Paulus begann eine goldene Ära des römischen Rechtswesens.

Im Jahr 208 lieferten kleinere Grenzkonflikte in Britannien einen Vorwand für einen neuen Feldzug, den Severus selbst anführte – ein Versuch, noch einmal militärischen Ruhm zu erlangen.

Er brachte seine Söhne Antoninus (den späteren Caracalla) und Geta mit, um ihnen die nötige militärische und administrative Erfahrung zur Sicherung der kaiserlichen Nachfolge zu vermitteln.

Pläne und Errungenschaften

Septimius Severus verfolgte in Britannien das Ziel, die gesamte Insel zu erobern und vollständig unter römische Kontrolle zu bringen. Zu diesem Zweck ließ er zahlreiche Festungen entlang des Hadrianswalls restaurieren, um sie als Ausgangspunkt für seine Nordoffensive zu nutzen. Während Geta im Süden blieb, führten Severus und sein Sohn Antoninus die Feldzüge im heutigen Schottland. Die Kampagne war für die Römer wenig erfolgreich – die einheimischen kaledonischen Stämme vermieden offene Schlachten und setzten auf Guerillataktiken, was zu hohen Verlusten führte.
Bis zum Jahr 210 baten die Stämme schließlich um Frieden. Severus nutzte die Gelegenheit, um ein neues vorgeschobenes Lager bei Carpow am Fluss Tay zu errichten – mit Blick auf weitere Operationen.

Er nahm außerdem den Titel „Britannicus“ für sich und seine Söhne an, um den militärischen Erfolg zu feiern.
Doch der Friede währte nur kurz – die Stämme erhoben sich erneut, und Severus war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr in der Lage, den Feldzug fortzusetzen.

Die Regierungszeit von Severus war von Reformen sowohl in den Provinzen als auch im Militär geprägt, mit nachhaltigen Auswirkungen. Er teilte die Legionen in Pannonien und Syrien auf, um die Macht einzelner Statthalter zu begrenzen und zukünftige Rebellionen zu verhindern.
Auch Britannien wurde in zwei Provinzen unterteilt – ob dies durch Severus selbst oder erst durch seinen Sohn Caracalla geschah, ist nicht eindeutig geklärt.

Militärische Reformen

Septimius Severus ist vor allem für seine tiefgreifenden Militärreformen bekannt. Er vergrößerte die Armee erheblich, um ihre Loyalität sicherzustellen, und erhöhte das Jahressold der Soldaten von 300 auf 500 Denare. Die Historiker Cassius Dio und Herodian kritisierten diese Maßnahme, da sie die Steuerlast für die Zivilbevölkerung erhöhte.

Zudem hob Severus das Verbot der Heirat für Soldaten auf. Damit erhielten Soldaten das Recht, legal zu heiraten, was den Frauen rechtlichen Schutz gewährte. Bis dahin galten Beziehungen als informell und waren rechtlich nicht anerkannt.

Severus war so sehr um das Wohlwollen seiner Truppen bemüht, dass er seinen Söhnen auf dem Sterbebett den Rat gab:
„Seid gut zueinander, bereichert die Soldaten – und kümmert euch nicht um den Rest.“

Interessante Fakten über Septimius Severus

  1. Septimius Severus war der erste afrikanischstämmige Kaiser Roms. Er stammte aus Leptis Magna im heutigen Libyen und zeigte, dass selbst entlegene Regionen des Reiches eine entscheidende Rolle für das römische Machtzentrum spielen konnten.
  2. Ein bleibendes Denkmal seiner Herrschaft ist der Triumphbogen des Septimius Severus im Forum Romanum. Mit einer Höhe von etwa 23 Metern und einer Breite von 25 Metern ist er ein eindrucksvolles Beispiel römischer Triumpharchitektur.
  3. Im Alter von nur 18 Jahren kam Severus im Jahr 163 n. Chr. zum ersten Mal nach Rom – zu einer Zeit, als Mark Aurel und Lucius Verus gemeinsam regierten.
  4. Die Ermordung von Kaiser Commodus im Jahr 192 war ein Wendepunkt für Severus, der zu diesem Zeitpunkt Statthalter von Pannonien war.
  5. Nach dem Machtvakuum wurde Severus 193 n. Chr. vom römischen Senat offiziell als Kaiser anerkannt. Dies war ein Meilenstein, da erstmals ein Provinzler zum legitimen Kaiser wurde.
  6. Nach seinem Sieg über Clodius Albinus in der Schlacht bei Lugdunum (197 n. Chr.) wurde er zum unangefochtenen Herrscher des Römischen Reiches.
  7. Er verstärkte die südlichen Reichsgrenzen, insbesondere in Afrika. Durch die Ausweitung des Einflusses bis in die Sahara wurde das Reich widerstandsfähiger gegen Überfälle.
  8. Severus reformierte sowohl die Provinzverwaltung als auch das Militär grundlegend – Maßnahmen, die die Zentralmacht stärkten und langfristige Stabilität schufen.
  9. Zur Bindung der Truppen vergrößerte er nicht nur die Armee, sondern erhöhte auch deren Gehalt deutlich auf 500 Denare jährlich.
  10. Durch die Legalisierung von Ehen im Militär verwandelte er die römische Armee in eine „Familienarmee“ – mit erheblichen sozialen Auswirkungen für Soldaten und ihre Angehörigen.

Tod

Auch wenn seine Militärausgaben das Reich belasteten, war Septimius Severus ein starker und fähiger Kaiser. Unter seiner Herrschaft erreichte das Römische Reich seine größte territoriale Ausdehnung – über 5 Millionen Quadratkilometer. Die Ausweitung des Limes Tripolitanus in Afrika schuf eine stabile landwirtschaftliche Basis für das Reich. Sein Sieg über das Partherreich sicherte den Osten – mit der Kontrolle über Nisibis und Singara – bis ins Jahr 251.
Sein Feldzug in Britannien wurde unterbrochen, als er erkrankte.

Er zog sich nach Eboracum (heute York) zurück und starb dort im Jahr 211. Zwar setzte sein Sohn Caracalla den Feldzug kurz fort, doch schon bald schloss er Frieden. Die Römer überschritten danach nie wieder dauerhaft Hadrianswall. Die Nordgrenze des Reiches blieb für immer südlich davon.

Autor: Kate Zusmann

Kate Zusmann

Ich lebe seit 12 Jahren in der Ewigen Stadt. Man sagt, jede Ecke Roms hat ihre eigene Geschichte – und ich bin hier, um Ihnen die faszinierendsten historischen Fakten und Stadtlegenden zu erzählen.

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Wir sind Kate und Artur, ein Duo, das von unserer gemeinsamen Faszination für die Ewige Stadt – Rom – vereint wird. Unsere Wege kreuzten sich auf eine Weise, die wir uns nie hätten vorstellen können, angetrieben von einer gemeinsamen Leidenschaft für ihre zeitlosen Geschichten und architektonischen Wunder.

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