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Eines der malerischsten Viertel Roms ist Trastevere mit seinen engen Kopfsteinpflastergassen, farbenfrohen, mit Efeu bewachsenen Häuserfassaden und Balkonen voller Geranien. Ein Besuch dieses Viertels ist ein absolutes Muss während Ihres Rom-Urlaubs.
Hier finden Sie die besten Restaurants, bedeutende historische Monumente, Kirchen und atemberaubende Aussichtspunkte. Zudem fühlt man sich in der Zeit zurückversetzt, da die authentische Architektur rund um das Viertel erhalten geblieben ist.
Der Vatikan, das Kolosseum und das historische Zentrum sind alle innerhalb von 30 Minuten zu Fuß vom Viertel Trastevere erreichbar – eine äußerst praktische Lage.
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ToggleDas Gebiet auf der anderen Seite des Tibers gehörte während der Königszeit Roms (755–509 v. Chr.) den Etruskern. Sie nannten es Ripa Etrusca (Etruskisches Ufer). Rom nahm das Gebiet ein, um die Kontrolle über beide Ufer des Flusses zu erlangen, zeigte jedoch zunächst kein Interesse daran, dort etwas zu errichten. Die Pons Sublicius, was „Brücke auf Holzpfählen“ bedeutet, war die einzige Verbindung zwischen dem Viertel Trastevere und dem Rest der Stadt.
Zur Zeit der Republik, etwa ab 509 v. Chr., war die Zahl der vom Fluss abhängigen Seeleute und Fischer gestiegen, und viele von ihnen ließen sich in Trastevere nieder. Auch Einwanderer aus dem Osten, hauptsächlich Juden und Syrer, ließen sich dort nieder. Unter Kaiser Augustus, der Rom in 14 Bezirke (lateinisch: regiones) einteilte, wurde das Gebiet offiziell als Teil der Stadt betrachtet; das heutige Trastevere war die Region XIV und hieß Trans Tiberim.
Vom Ende der Römischen Republik bis ins späte Mittelalter war das Viertel das Zentrum einer bedeutenden jüdischen Gemeinde.
Im Viertel befindet sich die älteste noch erhaltene Synagoge Roms – sie ist allerdings nicht mehr in Betrieb.
Nathan ben Jechiel, ein Lexikograf, trug 1073 dazu bei, dass das Gebäude, das im Jahr 980 errichtet worden war, in eine Synagoge umgewandelt wurde. Das Gebäude beherbergte außerdem ein Mikwe. Am Sockel der Hauptsäule befindet sich noch heute hebräische Inschrift. Als die jüdische Bevölkerung Mitte des 16. Jahrhunderts gezwungen wurde, ins jüdische Ghetto auf der gegenüberliegenden Seite des Tibers umzusiedeln, verlor das Gebäude seine Funktion als Synagoge. Heute wird es kommerziell genutzt und befindet sich in der Vicolo dell’Atleta 14.
Lesen Sie mehr über die Große Synagoge von Rom.
Mit dem Reichtum der Kaiserzeit beschlossen mehrere bedeutende Persönlichkeiten, ihre Villen in Trastevere zu errichten – darunter Clodia (Catulls „Freundin“) und Julius Cäsar, der dort seine Gartenresidenz, die Horti Caesaris, besaß.
Der Titulus Callixti, heute bekannt als Basilica di Santa Maria in Trastevere, sowie der Titulus Cecilae, heute Santa Cecilia in Trastevere, gehören zu den ältesten Kirchen Roms.
Kaiser Aurelian (270–275) bezog Transtiberim in die neu errichtete Stadtmauer ein, um Rom vor germanischen Stämmen zu schützen, eine Festung auf dem rechten Tiberufer zu schaffen und den Gianicolo-Hügel zu kontrollieren.
Im Mittelalter war Trastevere ein Viertel mit engen, verwinkelten und unregelmäßigen Gassen. Zudem verhinderten sogenannte Mignani (Vorbauten an Gebäuden), dass Kutschen durchfahren konnten. Diese Mignani wurden zwar Ende des 15. Jahrhunderts entfernt, doch blieb Trastevere ein Labyrinth aus schmalen Straßen.
Es herrschte ein starker Kontrast zwischen den großen, prunkvollen Häusern der Oberschicht und den kleinen, baufälligen Behausungen der ärmeren Bevölkerung. Bis zur Herrschaft von Sixtus IV. gegen Ende des 15. Jahrhunderts waren die Straßen nicht gepflastert. Anfangs nutzte man Ziegelsteine, später ersetzte man diese durch Zamperini (Kopfsteinpflaster), das sich besser für Kutschen eignete.
Trastevere ist zwar bekannt für seine lebendigen Restaurants und Bars, doch bietet das Viertel auch eine Fülle an historisch bedeutenden Kirchen, Galerien und anderen besonderen Sehenswürdigkeiten, die Ihren Besuch lohnenswert machen.
Auf der Karte sind alle Sehenswürdigkeiten und interessante Orte in Trastevere markiert – ich empfehle Ihnen, diese vor Ihrer Reiseplanung zu studieren.
Die Basilika Santa Maria in Trastevere in Rom wurde im dritten Jahrhundert gegründet und von Papst Kallistus I. in Auftrag gegeben – zu einer Zeit, als das Christentum noch nicht weit verbreitet war.
Die Kirche befindet sich an der wunderschönen Piazza im bekannten Stadtteil Trastevere und beherbergt Mosaike aus dem 12. Jahrhundert. Die Öffnungszeiten sind von 7:30 bis 21:00 Uhr, der Eintritt ist kostenlos.
Eines der Tore der Aurelianischen Stadtmauer Roms ist die Porta Settimiana. Sie erhebt sich im Viertel Trastevere und führt hinauf zum Janiculum-Hügel – am nördlichsten Punkt des groben Dreiecks, das von den Stadtmauern gebildet wird, die Kaiser Aurelian im 3. Jahrhundert errichten ließ.
Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Porta Settimiana mehrfach umgebaut und restauriert.
Die Galerie Corsini (Galleria Corsini) befindet sich im Palazzo Corsini, einem Palast aus dem 15. Jahrhundert im Stadtteil Trastevere.
Das ursprüngliche Gebäude wurde zwischen 1659 und 1689 baulich verändert. Es diente als Residenz von Königin Christina von Schweden, die von 1654 bis zu ihrem Tod 1689 in Rom lebte.
Außerdem gehört das Kunstmuseum zur Sammlung Arte Antica Italiens. Ein Großteil der Meisterwerke wurde im 19. Jahrhundert von der Familie Corsini gestiftet.
Der Botanische Garten von Rom, einer der größten in Italien, befindet sich im Park der Villa Corsini, der früheren Residenz von Christina von Schweden, und auf dem Gebiet der Horti Getae, einem antiken Areal, das einst die Thermen des Septimius Severus umfasste.
Der Botanische Garten ist vollständig in die Tradition der Gärten mit bedeutendem wissenschaftlichen und naturkundlichen Wert eingebunden.
Offizielle Website des Botanischen Gartens: web.uniroma1.it/ortobotanico/
Der Brunnen der Acqua Paola (Fontana dell’Acqua Paola) ist eines der romantischsten und eindrucksvollsten Denkmäler Roms.
Bei den Römern ist er als „er Fontanone“ (der große Brunnen) bekannt und gilt als barockes Meisterwerk, das auf dem Gianicolo-Hügel (Janiculum) steht – ganz in der Nähe eines 180-Grad-Panoramablicks auf Rom. Außerdem stammte das Wasser des Brunnens ursprünglich aus dem Braccianosee und wurde in die Ewige Stadt geleitet.
Die Kirche San Pietro in Montorio (St. Peter auf dem Goldenen Berg) wurde an der Stelle einer früheren Kirche aus dem 9. Jahrhundert errichtet, die angeblich den Ort der Kreuzigung des heiligen Petrus markierte.
Während die Mehrheit der Katholiken glaubt, dass der heilige Petrus im Circus des Nero in der Nähe des Petersdoms gekreuzigt wurde, glauben einige, dass es hier geschah. Die Kirche ist reich mit Kunstwerken aus dem 16. und 17. Jahrhundert geschmückt und verfügt über mehrere wunderschöne Kapellen.
Das Highlight der Kirche ist der Tempietto („kleiner Tempel“), ein kleines Grabdenkmal, das von Donato Bramante entworfen wurde – vermutlich bereits im Jahr 1502 – und sich im Innenhof der Kirche befindet.
Er wurde von Ferdinand und Isabella in Auftrag gegeben und gilt als Meisterwerk der italienischen Hochrenaissance.
Die Villa Farnesina ist eine zentrale Villa in Rom, die zwischen 1505 und 1511 erbaut wurde. Hier befinden sich Werke des berühmten Künstlers Raffael.
Sie ist täglich geöffnet (außer sonntags), und Tickets können sowohl online als auch direkt an der Kasse gekauft werden.
Zudem gilt die Villa als eines der eindrucksvollsten Gebäude der Renaissance in der Ewigen Stadt. Sie befindet sich inmitten eines bezaubernden Gartens mit Bergamottenbäumen, Zedern aus dem Libanon, Zypressen, Lorbeersträuchern und immergrünen Pflanzen.
Die Ponte Sisto ist eine Brücke im historischen Zentrum Roms, die den Tiber überquert und die Piazza Trilussa mit der Via del Pettinari in Trastevere verbindet.
Die Renaissance-Brücke wurde zwischen 1473 und 1479 von Papst Sixtus IV. als Ersatz für eine ältere Brücke erbaut, die sich an gleicher Stelle befand und Pons Aurelius hieß.
Die Piazza Trilussa im Stadtteil Trastevere war früher unter dem Namen „Piazza Ponte Sisto“ bekannt.
Sie gehört zu den beliebtesten Orten im Stadtteil Trastevere. Während Trastevere für die besten Bars und Restaurants bekannt ist, gilt die Piazza Trilussa als zentraler Treffpunkt, an dem Einheimische und Touristen bei Musik von Straßenmusikern Wein oder Bier genießen. Dieser Platz ist ideal für alle, die eine entspannte, freundliche und warme Atmosphäre suchen!
Die Bronzestatue des Dichters Trilussa auf dem Platz wurde 1954 vom Bildhauer Lorenzo Ferri geschaffen.
Sie zeigt ihn in einer unkonventionellen Haltung und wurde von seinen Freunden kritisiert, die ihn darin nicht wiedererkannten. Neben der Statue befindet sich eine Gedenktafel mit dem Text seines Gedichts „All’Ombra“ („Im Schatten“):
„Mentre me leggo er solito giornale spaparacchiato all’ombra d’un pajaro, vedo un porco e je dico: – Addio, majale! vedo un ciuccio e je dico: – Addio, somaro! Forse ‘ste bestie nun me capiranno, ma provo armeno la soddisfazzione de poté dì le cose come stanno senza paura de finì in priggione.“
Wahrscheinlich wurde dieses Gedicht gewählt, weil es den Moralismus und den offenen Witz des Dichters gegenüber dem „Volk“ am besten widerspiegelt.
Der römische Dichter Giuseppe Gioachino Belli (1791–1863) wird im Viertel Trastevere mit einem Denkmal geehrt, das 1913 vom sizilianischen Bildhauer Michele Tripisciano (1860–1913) errichtet wurde.
Belli schrieb über 2.000 Sonette im Romanesco, dem Dialekt Roms, über das Alltagsleben der einfachen Leute seiner Heimatstadt.
Santa Cecilia in Trastevere ist eine Kirche aus dem 9. Jahrhundert, die einer 14-jährigen Christin, Märtyrerin und Schutzpatronin der Musik gewidmet ist.
Dort befinden sich die Überreste eines antiken römischen Hauses mit einer unterirdischen Sakristei, über der Engelsstatuen hinabblicken. Diese Kirche ist beeindruckend und bei Touristen sehr beliebt.
San Francesco a Ripa Grande ist die erste Franziskanerkirche in Rom und dient heute als Heiligtum. Sie war die Residenz des heiligen Franz von Assisi während seiner Besuche bei Papst Innozenz III in Rom.
Der Komplex befindet sich an der Stelle eines antiken Hospitals für Arme, das im 10. Jahrhundert dem heiligen Blasius (San Biagio) geweiht war. Der Architekt Mattia de Rossi leitete ab 1681 eine umfassende Renovierung, die 1701 abgeschlossen wurde.
In der Kapelle Paluzzi-Albertoni befindet sich die Statue der Seligen Ludovica Albertoni von Gian Lorenzo Bernini – eines der skandalösesten und außergewöhnlichsten Werke des Barockgenies.
Eine große Villa, bekannt als Villa Sciarra, befindet sich im römischen Stadtteil Trastevere auf dem Gianicolo-Hügel.
Heute befindet sich in den ehemaligen Gebäuden der Villa das Institut für Deutsche Studien, während das umliegende Gelände in einen öffentlichen Park umgewandelt wurde. Der Park beherbergt neben verschiedenen Brunnen und Statuen auch die Überreste eines alten syrischen Heiligtums.
Die Garibaldi-Brücke verbindet den Lungotevere de’ Cenci mit dem Lungotevere Degli Aguillara in den Vierteln Trastevere und Regola.
Der italienische Architekt Angelo Vescovali errichtete sie in den letzten beiden Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts. In den 1950er Jahren wurde die Brücke, die bereits 120 Meter lang war, verlängert.
Hey, wenn du denkst, du hast schon alles in Trastevere gesehen – denk nochmal nach! Mach die Unterirdische Trastevere-Tour und entdecke ein verborgenes Rom, das du dir kaum vorstellen kannst. Treffpunkt ist mit deinem Guide am Tiber, von dort reist ihr gemeinsam in eine andere Zeit.
Erster Halt: die mittelalterliche Basilika des heiligen Crisogono mit ihrem beeindruckenden Inneren. Danach geht es unterirdisch weiter ins 4. Jahrhundert – mit alten Fresken und Krypten, die nur wenige je gesehen haben. Nächste Station ist die Kirche Santa Cecilia, wo dich Mosaikböden aus dem 3. Jahrhundert erwarten – und die ergreifende Geschichte ihres Martyriums.
Falls du die morgendliche Tour buchst, erwartet dich zudem Cavallinis „Jüngstes Gericht“ im Cavallini-Saal.
Die Tour endet an der atemberaubenden Santa Maria in Trastevere, ideal gelegen, um im Anschluss allein weiterzuziehen. Die Führung erfolgt in einer Kleingruppe mit maximal acht Personen oder ganz privat – also wirklich persönlich. Das ist mehr als ein Rundgang – es ist eine Zeitreise mit einem lokalen Experten. Ein echter Geheimtipp, den Sie sich nicht entgehen lassen sollten!
Eingebettet am Westufer des Tibers ist das Viertel Trastevere ein echtes Juwel Roms – perfekt für Ihre Urlaubsunterkunft. Die Gegend vereint den Charme Roms mit ihren verwinkelten Gassen, antiker Architektur und lebendiger Kunstszene.
Als Zentrum des römischen Nachtlebens pulsiert Trastevere mit Bars, Live-Musik und authentischer italienischer Küche – ideal für kulturelle Entdeckungen.
Ein Aufenthalt hier bedeutet, mitten im historischen und dennoch lebendigen Flair zu wohnen, nur wenige Schritte von den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Roms entfernt. Wer Geschichte, Kultur und Unterhaltung sucht, trifft mit einer Unterkunft in Trastevere die perfekte Wahl.
Entworfen vom legendären Barockarchitekten Borromini ist die Donna Camilla Savelli ein Meisterwerk des 17. Jahrhunderts, das historischen Glanz mit moderner Ruhe vereint. Direkt neben dem Botanischen Garten gelegen und nur wenige Schritte von den lebendigen Straßen Trasteveres entfernt, bietet das Hotel eine friedliche Oase mitten in der Ewigen Stadt.
Der bezaubernde Innenhofgarten lädt zur entspannten Erholung ein, während die elegant eingerichteten Zimmer schlichte Raffinesse ausstrahlen. Von der Dachterrasse genießen Sie einen atemberaubenden Blick über Rom – ein unvergessliches Erlebnis. Dank der Nähe zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Roms steht Donna Camilla Savelli für zeitlose Eleganz auf höchstem Niveau.
UNAHOTELS Trastevere Roma ist ein Symbol moderner Eleganz in einem der charmantesten Viertel Roms.
Ruhig gelegen, aber dennoch zentral, bietet das Hotel großzügige, lichtdurchflutete Zimmer mit stilvollem Interieur und Blick auf das umliegende Viertel. Die Dachterrasse mit Bar und Restaurant kombiniert kulinarischen Genuss mit Panoramablick. Ob beim stilvollen Dinner oder beim Erkunden der kleinen Boutiquen und Lokale in der Nachbarschaft – hier erleben Sie Trastevere mit allen Sinnen.
Horti 14 Borgo Trastevere ist ein stilvolles Boutique-Hotel, das modernes Design mit entspannter Eleganz in einem der angesagtesten Viertel Roms verbindet.
Umgeben von viel Grün bietet das Hotel eine idyllische Rückzugsmöglichkeit inmitten des lebendigen Stadtviertels. Die geschmackvoll gestalteten Innenräume mit modernen Akzenten schaffen ein einladendes Ambiente. Die Dachterrasse mit Blick auf den Tiber ist der perfekte Ort zum Entspannen, während der liebevoll angelegte Garten das Gesamterlebnis abrundet.
Hotel Santa Maria ist ein kleines Refugium mitten im Herzen von Trastevere – voller Charme und Ruhe.
Das in einem umgebauten Kloster aus dem 16. Jahrhundert untergebrachte Hotel bewahrt seine historische Architektur und kombiniert sie mit modernen Annehmlichkeiten. Im idyllischen Innenhof, umgeben von duftenden Orangenbäumen, lässt sich der Tag wunderbar beginnen oder ausklingen. Zentral, aber ruhig gelegen, vereint das Hotel das Beste aus zwei Welten – eine friedliche Unterkunft mit direktem Zugang zu Roms reichem Kulturerbe.
Residenza San Calisto ist ein wahres Boutique-Juwel, in dem sich historischer Charme mit modernem Komfort vereint.
Im Herzen von Trastevere gelegen, besticht das Hotel durch warme Holzelemente und freiliegende Balkendecken, die seinen historischen Charakter unterstreichen. Die Lage lässt Gäste vollständig in die lebendige Atmosphäre des Viertels eintauchen – von verwinkelten Gassen bis zu kulinarischen Highlights in den umliegenden Restaurants. Ob im Hauptgebäude oder im Studio im jüdischen Ghetto – die Liebe zum Detail und der ausgezeichnete Service sorgen für einen unvergesslichen Aufenthalt in der Ewigen Stadt.
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Trastevere ist das bekannteste Viertel Roms für Restaurants und Bars. Viele davon sind familiengeführte Betriebe, die seit Generationen bestehen.
Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, lokale Spezialitäten in einem der berühmten Lokale dieses Viertels zu probieren! Eine Liste der beliebtesten und empfehlenswertesten Restaurants finden Sie in diesem Artikel.
Der Bahnhof Trastevere (Stazione Roma Trastevere) ist der viertgrößte Bahnhof Roms nach Anzahl der Fahrgäste – nach dem Bahnhof Termini, Bahnhof Tiburtina und Bahnhof Ostiense.
Er befindet sich an der Piazza Flavio Biondo, hinter dem Stadtviertel Trastevere, an der Grenze zum Stadtteil Marconi und nahe dem Stadtviertel Portuense. Ausgestattet mit sechs Gleisen, ist dieser Bahnhof ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt mit Stadtbussen und Straßenbahnen, die in alle Richtungen Roms verkehren. Zudem ist er an den Flughafen Fiumicino Leonardo da Vinci angebunden.
Author: Artur Jakucewicz
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