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Startseite / Besuch der Vatikanstadt & des Heiligen Stuhls /

Pietà von Michelangelo

Verfasst von: Kate Zusmann

Pietà von Michelangelo Petersdom
Öffnungszeiten
Montag: 7:00 AM - 7:10 PM
Dienstag: 7:00 AM - 7:10 PM
Mittwoch: 7:00 AM - 7:10 PM
Donnerstag: 7:00 AM - 7:10 PM
Freitag: 7:00 AM - 7:10 PM
Samstag: 7:00 AM - 7:10 PM
Empfohlene Tour
Nächstgelegene Bushaltestellen
Cavalleggeri/S. Pietro4 Min. 204 m: 34 46 62 64
Cavalleggeri/Gregorio Vii6 Min. 295 m: 34 98
Nächstgelegene U-Bahn-Stationen
Cipro19 Min. 950 m: A
Ottaviano 19 Min. 961 m: A
Adresse Piazza San Pietro, Città del Vaticano
Webseite www.basilicasanpietro.va

Die Pietà („Das Mitleid“ auf Deutsch) ist ein Meisterwerk der Renaissance-Epoche von Michelangelo Buonarroti, das sich in Sankt Peter’s Basilika im Vatikan befindet. Zudem ist sie die erste unter mehreren Skulpturen mit demselben Thema. Die Skulptur wurde vom französischen Kardinal Jean de Bilhères in Auftrag gegeben.

Sie wurde aus Carrara-Marmor für das Grabmal des Kardinals gefertigt, jedoch im 18. Jahrhundert in die erste Kapelle auf der rechten Seite beim Betreten der Basilika verlegt.

Die Pietà ist das einzige Meisterwerk, auf dem Michelangelo seine Signatur hinterlassen hat.

Contents

Toggle
  • Die wichtigsten Fakten über die Pietà
    • Warum ist Michelangelos Pietà so berühmt?
    • Wie viel wiegt die Pietà?
    • Wo befindet sich die originale Pietà von Michelangelo?
    • Wer hat die Pietà gemeißelt?
    • Wie viel ist die Pietà wert?
    • Wo hat Michelangelo die Pietà geschaffen?
    • Was bedeutet Michelangelos Pietà?
  • Wie man die Pietà von Michelangelo besichtigt
  • Interessante Fakten über Michelangelos Pietà
  • Analyse
  • Wie erschuf Michelangelo die Pietà?
  • Schäden, Restaurierung und Schutz der Pietà
  • Die Pietà von anderen Künstlern
    • Florentiner Pietà
    • Pietà von Perugino
    • Rondanini-Pietà
  • Sehenswürdigkeiten in der Nähe

Die wichtigsten Fakten über die Pietà

Warum ist Michelangelos Pietà so berühmt?

Michelangelos Pietà ist berühmt für ihre außergewöhnliche Schönheit, emotionale Intensität und technische Perfektion. Geschaffen zwischen 1498 und 1499, markierte sie einen Wendepunkt in der Renaissance-Skulptur.

Wie viel wiegt die Pietà?

Die Pietà wiegt etwa 2.340 Kilogramm, ein beträchtliches Gewicht, das die Größe und Pracht der Marmorskulptur unterstreicht.

Wo befindet sich die originale Pietà von Michelangelo?

Die originale Pietà von Michelangelo befindet sich in der Petersbasilika in der Vatikanstadt, wo sie seit dem 18. Jahrhundert ausgestellt ist.

Wer hat die Pietà gemeißelt?

Die Pietà wurde von Michelangelo Buonarroti, einem der bedeutendsten Künstler der italienischen Renaissance, zwischen 1498 und 1499 geschaffen.

Wie viel ist die Pietà wert?

Der finanzielle Wert der Pietà lässt sich schwer bestimmen, da sie als unbezahlbares Kunstwerk gilt. Ihr Wert liegt in ihrer historischen und kulturellen Bedeutung.

Wo hat Michelangelo die Pietà geschaffen?

Michelangelo schuf die Pietà in Rom, Italien, während eines fünfjährigen Aufenthalts in der Stadt von 1498 bis 1503.

Was bedeutet Michelangelos Pietà?

Michelangelos Pietà stellt die Jungfrau Maria dar, die den toten Körper Jesu Christi hält. Der Begriff „Pietà“ bedeutet auf Italienisch „Mitleid“ und spiegelt das Thema Mitgefühl und Trauer der Skulptur wider.

Wie man die Pietà von Michelangelo besichtigt

Die Pietà von Michelangelo wird hinter kugelsicherem Glas im Hauptgebäude des Vatikans, dem Petersdom, ausgestellt. Der Zugang ist kostenlos – direkt am Eingang auf der rechten Seite in der ersten Kapelle.

Sicherheitskontrolle meistern: Wenn Sie den berühmten Petersdom besuchen möchten, sollten Sie genügend Zeit für die Sicherheitskontrolle einplanen. Oftmals gibt es lange Warteschlangen, die mehrere Stunden dauern können. Geduld ist hier gefragt, doch die atemberaubende Architektur und die reiche Geschichte des Doms machen das Warten lohnenswert.

Lange Warteschlange am Petersdom im Vatikan

Angemessene Kleidung für den Besuch: Das Wetter in Rom kann unvorhersehbar sein – je nach Jahreszeit kann es extrem heiß oder kühl sein. Neben bequemer Kleidung ist es wichtig, den Dresscode des Vatikans zu beachten. Schultern und Knie müssen bedeckt sein. Werfen Sie einen Blick auf unseren praktischen Guide zur Kleidung in Rom, um sich entsprechend auf Ihren Besuch vorzubereiten. Ihre Kleidung beeinflusst nicht nur Ihr Wohlbefinden, sondern zeigt auch Respekt für diesen heiligen Ort.

Menschenmengen an der Pietà-Statue: Während Sie durch das beeindruckende Innere des Doms schlendern, werden Sie unweigerlich auf die Pietà-Statue stoßen – eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten. Erwarten Sie Menschenmengen und bewahren Sie eine geduldige und ruhige Haltung. Die Schönheit von Michelangelos Meisterwerk ist jede Wartezeit wert.

Touristenmenge an der Pietà-Statue von Michelangelo im Petersdom

Frühes Kommen für die beste Sicht: Wer den Dom ohne große Menschenmengen erleben möchte, sollte frühmorgens (am besten vor 8 Uhr) kommen. So haben Sie die beste Chance, Michelangelos Meisterwerk und die weiteren beeindruckenden Details des Doms in Ruhe zu bewundern.

Petersdom und Michelangelos Pietà am frühen Morgen ohne Touristenmassen

Wenn Sie diese Tipps beachten, wird Ihr Besuch im Petersdom reibungslos verlaufen und Ihnen ein unvergleichliches Erlebnis bieten – voller Bewunderung für die Kunst und Architektur dieses heiligen Ortes. Viel Spaß beim Erkunden!

Sie können Michelangelos Meisterwerk bestaunen und viele faszinierende Fakten bei unserer individuellen Tour durch den Vatikan bei Sonnenaufgang entdecken.

Interessante Fakten über Michelangelos Pietà

Merken Sie sich diese spannenden Fakten über Michelangelos Pietà und beeindrucken Sie Ihre Freunde beim Besuch des Petersdoms im Vatikan. Mit diesem Wissen können Sie Ihre Reise nach Rom vertiefen und aus einer einfachen Besichtigung ein echtes kulturelles Erlebnis machen.

  1. Dies ist die einzige Skulptur von Michelangelo, die seine Signatur trägt. Sie ist auf dem Band über Marias Brust eingraviert. Er fügte sie hinzu, nachdem er gehört hatte, dass das Werk einem anderen Künstler zugeschrieben wurde – ein Zeichen seines Stolzes auf dieses Meisterwerk.
  2. Das Wort “Pietà” stammt aus dem Italienischen und bedeutet “Mitleid”. Die Betonung liegt auf dem „a“. Es beschreibt die Darstellung der Jungfrau Maria, die den leblosen Körper Jesu hält.
  3. Bei der Restaurierung wurde ein „M“ auf Marias linker Handfläche entdeckt. Es gibt Debatten darüber, ob dieses Monogramm für Michelangelo oder Maria steht – oder vielleicht für beide.
  4. Die beeindruckenden Maße dieser mehrtonnigen Skulptur betragen 174 × 195 × 69 cm. Die aufwendige Basis wurde 1626 von Francesco Borromini, einem berühmten Architekten des Barocks, geschaffen. Lesen Sie auch den Guide zu Borrominis Meisterwerken in Rom.
  5. Michelangelo meißelte die Pietà während seiner fünfjährigen Schaffensperiode (1498–1503) in Rom. Diese Zeit war ein wichtiger Abschnitt seiner Karriere, obwohl er hauptsächlich in Florenz lebte.
  6. Im Jahr 1736 mussten vier Finger von Marias linker Hand restauriert werden. Dies zeigt die Fragilität und den hohen Erhaltungsaufwand des Kunstwerks.
  7. Nach dem Hammerangriff von Laszlo Toth im Jahr 1972 wurde die Statue hinter einer dreifachen Schicht aus kugelsicherem Glas gesichert – ein Symbol für die Leidenschaft und Kontroversen, die große Kunst auslösen kann.
  8. Die Reparatur von Marias Augenlid nach der Beschädigung von 1972 war extrem schwierig. Restauratoren benötigten fast 20 Versuche, ein Beweis für Michelangelos handwerkliche Meisterschaft.
  9. Die komplette Restaurierung nach dem Vorfall mit Toth dauerte etwa 10 Monate – ein mühsamer Prozess, der die Pietà in ihren ursprünglichen Glanz zurückversetzte.
  10. Die Behörden entschieden sich, Toth nicht strafrechtlich zu verfolgen. Ein Gericht in Rom erklärte ihn für “sozial gefährlich” und wies ihn für zwei Jahre in eine psychiatrische Klinik ein, bevor er abgeschoben wurde.
  11. Michelangelos Ruhm stieg nach der Signierung der Pietà enorm an, und er wurde weithin anerkannt. Dieser Erfolg ebnete ihm den Weg für weitere monumentale Aufträge in Rom.
  12. Die Pietà wurde direkt nach ihrer Fertigstellung im Jahr 1499 berühmt und schnell zu einem Objekt der Verehrung und Bewunderung in den künstlerischen Kreisen Roms.
  13. Eine genauere Betrachtung der Statue zeigt unnatürliche Proportionen zwischen den Figuren. Diese künstlerische Entscheidung betont die theologische Bedeutung des natürlichen Realismus.
  14. Insgesamt verdiente Michelangelo zu Lebzeiten umgerechnet etwa 50 Millionen Euro für seine Meisterwerke. Sein finanzieller Erfolg spiegelt den hohen Stellenwert wider, den das antike Rom der Kunst und den Künstlern beimaß.

Lesen Sie auch über die Sixtinische Kapelle – Alles, was Sie vor Ihrem Besuch wissen müssen.

Analyse

Die Pietà stellt den Körper Jesu auf dem Schoß seiner Mutter Maria nach der Kreuzigung dar und folgt damit einem Schema nördlicher Herkunft. Bemerkenswert ist, dass die Statue die Renaissance-Ideale klassischer Schönheit mit Naturalismus vereint. Zudem ist die Struktur pyramidenförmig, wobei der höchste Punkt mit Marias Kopf übereinstimmt. Die Figuren der Pietà sind nicht proportional zueinander, da der erwachsene Christus in voller Länge auf Marias Schoß ruht. Das Gesicht Christi zeigt keine Anzeichen der Passion. Der Künstler wollte nicht den Tod darstellen, sondern vielmehr eine „religiöse Vision der Hingabe und ein friedliches Gesicht des Sohnes“.

Michelangelos Darstellung der Pietà unterscheidet sich von zuvor geschaffenen Kunstwerken anderer Künstler, da er Maria als junge und schöne Frau darstellte, anstatt sie als ältere Frau zu zeigen.

Wie erschuf Michelangelo die Pietà?

Michelangelo arbeitete weniger als zwei Jahre an der Pietà, zwischen 1498 und 1499. Er war damals erst 24 Jahre alt. Die Skulptur wurde zunächst in der Kapelle Santa Petronilla aufgestellt, einem römischen Mausoleum nahe dem südlichen Querschiff des Petersdoms. Später wurde diese Kapelle jedoch von Bramante während seiner Rekonstruktionsarbeiten an der Basilika zerstört.

Nachdem die Pietà installiert war, hörte Michelangelo ein Gerücht, dass das Werk einem anderen Bildhauer, Christoforo Solari, zugeschrieben wurde. Dies veranlasste ihn dazu, seine Signatur auf dem Band quer über Marias Brust zu hinterlassen. Er meißelte folgende Worte ein: „MICHAELA[N]GELUS BONAROTUS FLORENTIN[US] FACIEBA[T]“ (Michelangelo Buonarroti, Florentiner, hat dies geschaffen).

Michelangelo Pietà im Vatikan

Im Jahr 1964 wurde das Meisterwerk vom Vatikan zur Weltausstellung 1964/65 in New York verliehen und anschließend zurückgebracht.

Vor der Renaissance wurden Kunstwerke meist in spiritueller Form dargestellt, anstatt das reale Leben abzubilden. Obwohl die Pietà eine christliche Statue ist, zeigt sie das wahre Leiden der Menschheit. Gleichzeitig, im Gegensatz zu klassischen griechischen Meisterwerken, in denen der Mensch makellos dargestellt wird, verkörpert die Pietà realistische menschliche Unvollkommenheiten, was den Humanismus der Renaissance widerspiegelt.

Schäden, Restaurierung und Schutz der Pietà

Die Pietà wurde beschädigt: Vier Finger an Marias linker Hand wurden während eines Umzugs abgebrochen und 1736 von Giuseppe Lirioni restauriert. Ein weiteres Mal wurde sie am 21. Mai 1972 zerstört, als ein geistig verwirrter Geologe, Laszlo Toth, in die Kapelle eindrang und die Skulptur mit einem Hammer angriff, während er rief: „Ich bin Jesus Christus; ich bin von den Toten auferstanden!“ Leider schlug er Marias Arm am Ellenbogen ab, beschädigte einen Teil ihrer Nase und zerstörte eines ihrer Augenlider. Besucher der Basilika nahmen viele der umherfliegenden Marmorstücke mit.

Einige Marmorteile wurden später zurückgegeben, aber viele blieben verschollen, darunter auch Marias Nase. Diese wurde aus einem Block Marmor rekonstruiert, der aus ihrem Rücken herausgeschnitten wurde. Dies ist der Hauptgrund, warum die Skulptur heute hinter einer kugelsicheren Acrylglasscheibe geschützt ist. Der Vatikan ist zudem bekannt für seine Päpstliche Schweizergarde und militärischen Schutzkräfte, die den Papst und alle Besitztümer des Stadtstaates schützen.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde eine Kopie der Pietà angefertigt, die heute in den Vatikanischen Museen zu sehen ist. Diese Kopie diente als Hauptvorlage für den Restaurierungsprozess der originalen Pietà nach den Beschädigungen. Mehr Informationen zu den Schäden gibt es in diesem Video.

Die Pietà von anderen Künstlern

Die Pietà ist ein berühmtes Motiv unter Künstlern, und es gibt mehrere bemerkenswerte Kunstwerke mit demselben Namen.

Florentiner Pietà

Florentiner Pietà

Die Florentiner Pietà (auch bekannt als „Die Kreuzabnahme“ oder „Bandini-Pietà“) wurde nie vollendet. Nach zehn Jahren Arbeit versuchte Michelangelo im Jahr 1555 in einem Wutanfall, sie zu zerstören, doch es gelang ihm nicht vollständig. Die Statue wurde von einem Diener namens Antonio gerettet, später vom florentinischen Bankier Bandini erworben und von Michelangelos Assistenten (Calcagni) restauriert.

Pietà von Perugino

Pietà von Perugino in der Uffizien-Galerie in Florenz

Der italienische Renaissance-Künstler Pietro Perugino schuf die Pietà zwischen 1483 und 1493. Sie befindet sich in der Uffizien-Galerie in Florenz. Das Werk wurde für die Kirche des Klosters San Giusto alle Mura angefertigt, zusammen mit der „Agonie im Garten“ und der „Kreuzigung“. Im 20. Jahrhundert wurde es in die Uffizien verlegt.

Rondanini-Pietà

Rondanini-Pietà im Castello Sforzesco in Mailand

Die Rondanini-Pietà ist eine Marmorskulptur von Michelangelo, an der er von 1522 bis zu seinen letzten Lebenstagen im Jahr 1564 arbeitete. Laut mehreren Quellen gab es drei Versionen des Kunstwerks, wobei diese Skulptur die letzte war. Sie befindet sich heute in den Museen der Rondanini-Pietà im Castello Sforzesco in Mailand.

Hast du die Pietà schon einmal gesehen? Stimmst du zu, dass sie eines der größten Meisterwerke der Welt ist?

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Sixtinischen Kapelle
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1 min 230 ft 70 m
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Stanzen des Raffael
2 min 390 ft 120 m
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Vatikanische Museen
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Palazzo Corsini
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Sant'Agnese in Agone
30 min 4950 ft 1.5 km
Neptunbrunnen
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Autor: Kate Zusmann

Kate Zusmann

Ich lebe seit 12 Jahren in der Ewigen Stadt. Man sagt, jede Ecke Roms hat ihre eigene Geschichte – und ich bin hier, um Ihnen die faszinierendsten historischen Fakten und Stadtlegenden zu erzählen.

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Über die Autoren NachRom.reisen - Kate Zusmann und Artur Jakucewicz
Wir sind Kate und Artur, ein Duo, das von unserer gemeinsamen Faszination für die Ewige Stadt – Rom – vereint wird. Unsere Wege kreuzten sich auf eine Weise, die wir uns nie hätten vorstellen können, angetrieben von einer gemeinsamen Leidenschaft für ihre zeitlosen Geschichten und architektonischen Wunder.

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